WirtschaftsWoche verstärkt sich mit drei Top-Journalisten

Um die sehr erfreuliche Auflagenentwicklung weiter voranzutreiben, verstärkt sich die WirtschaftsWoche – das führende Wirtschaftsmagazin in Deutschland – mit drei neuen Kollegen: Daniel Goffart, bisher Chefkorrespondent bei Focus, wird neuer WiWo-Chefreporter in Berlin. Vom Tagesspiegel kommt Sonja Álvarez Sobreviela, die stellvertretende Büroleiterin der WirtschaftsWoche in Berlin wird. Nele Husmann, die zuletzt als US-Korrespondentin für das Nachrichtenmagazin Focus in New York arbeitete, wird WiWo-Reporterin. Daniel Goffart und Sonja Álvarez starten am 1. August, Nele Husmann bereits am 1. Mai.

„Ich freue mich sehr, dass wir diese drei exzellenten Journalisten für die Wirtschaftswoche gewinnen konnten. Gut vernetzt und recherchestark werden sie vor allem im Bereich Wirtschaftspolitik und -reportage neue Impulse liefern“, erklärt Beat Balzli, WiWo-Chefredakteur.

Daniel Goffart ist Volljurist und arbeitete nach Stationen in der Rechtsabteilung des Ullstein-Verlags und als Bevollmächtigter der DeutschenTelekom in Bonn und Berlin für das Handelsblatt, zuletzt als Berliner Bürochef und Leiter des Ressorts „Wirtschaft & Politik“. Von dort wechselte er zum Nachrichtenmagazin Focus, wo er die Hauptstadtredaktion führte und später Chefkorrespondent wurde. „Ich freue mich darauf, bei der WirtschaftsWoche in einem tollen und engagierten Team arbeiten zu können und wieder zu meinen journalistischen Wurzeln im Bereich der Wirtschaftspolitik zurückzukehren“, sagt Goffart über seine neue Position bei der WiWo. Goffart folgt auf Elisabeth Niejahr, die seit Anfang des Jahres als Co-Geschäftsführerin bei der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung tätig ist. Neben seiner journalistischen Arbeit ist Goffart auch als Autor mehrerer Sachbücher und Biografien bekannt. Sein letztes Buch „Das Ende der Mittelschicht“ stand auf der Shortlist als bestes Wirtschaftsbuch 2019.

Sonja Álvarez Sobreviela ist Expertin für Regulierungsfragen der Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz. Sie war bisher Redaktionsleiterin des täglichen Entscheider-Briefings „Tagesspiegel Background Mobilität & Transport“. Zudem baute sie das Briefing „Tagesspiegel Background Digitalisierung & KI“ mit auf und platzierte es erfolgreich im Markt. Davor war sie als Redakteurin im Wirtschaftsressort des Tagesspiegels tätig. Für ihre Recherche zum Reputationsmanagement von Carsten Maschmeyer wurde sie beim Deutschen Reporterpreis in der Kategorie „Investigation“ nominiert. „Ich freue mich darauf, die exklusive Berichterstattung der WirtschaftsWoche aus der Hauptstadt weiter voranzutreiben“, sagt Sonja Álvarez zu ihrer neuen Herausforderung. In ihrer neuen Position beerbt sie Max Haerder, der zum Leiter des WiWo-Politikressorts aufgestiegen ist.

Nele Husmann arbeitete seit 2011 als US-Korrespondentin für das Nachrichtenmagazin Focus in New York. Davor war sie Korrespondentin für das Anlegermagazin Börse Online und Redakteurin bei Reuters und Capital. Husmann war lange in New York tätig, berichtete über Finanzthemen an der Wall Street und über Start-Ups im Silicon Valley und interviewte Wirtschaftsgrößen wie Warren Buffett, Elon Musk oder T. Boone Pickens. „Ich freue mich darauf, zusammen mit den besten Wirtschaftsjournalisten Deutschlands fesselnde Geschichten aus der Wirtschaft zu erzählen,“ sagt Nele Husmann.

ma 2019 Pressemedien I: WirtschaftsWoche steigert Reichweite

Die WirtschaftsWoche gehört zu den Gewinnern der heute veröffentlichten Media-Analyse ma 2019 Pressemedien I: Das Wirtschaftsmagazin erzielt als einziger Titel im Segment der Wirtschaftspresse einen Zuwachs von 49.000 neuen Lesern seit der letzten Erhebung im Juli 2018 (ma II/ 2018) und erreicht eine aktuelle Reichweite von 828.000 Leserinnen und Lesern. Damit kann die WirtschaftsWoche ihre Position weiter ausbauen und liegt deutlich vor Wettbewerbern wie Capital (716.000 Leser), Manager Magazin (638.000 Leser) und Focus Money (413.000 Leser).

Der positive Trend spiegelt sich auch am Kiosk wider: Laut den aktuellen IVW-Zahlen hat die WirtschaftsWoche im Einzelverkauf auf Jahressicht ein Plus von 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielt. Auch die digitale Auflage konnte gesteigert werden, so erzielte das eMagazin der WirtschaftsWoche im Gesamtjahr 2018 ein Plus von rund 27 Prozent.

WirtschaftsWoche-Chefredakteur Beat Balzli: „Die positive Entwicklung der Verkaufs- und Reichweitenzahlen zeigt, dass unser eingeschlagener Kurs richtig ist und wir mit Qualität, Aktualität und inhaltlicher Tiefe punkten. Unsere Leserinnen und Leser wissen intelligenten Nutzwert in Spitzenqualität zu schätzen, dies gilt es in diesem Jahr noch weiter auszubauen.“

Die ma 2019 Pressemedien I wird von der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma) herausgegeben. Ausgewiesen werden die Reichweiten von 158 Titeln, bestehend aus Zeitschriften, Wochenzeitungen und Supplements sowie dem Lesezirkel und Kino.

 

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WirtschaftsWoche sucht den „Supermaster“

Die WirtschaftsWoche zündet die nächste Stufe ihres breit angelegten „Wirtschaftsförderprogramms“ für Studenten: Gemeinsam mit dem Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte kürt das Wirtschaftsmagazin erstmals den „Supermaster“ und sucht dafür die besten Masterarbeiten mit Wirtschaftsbezug. Dem „Supermaster“ winkt ein Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro.

„Knapp 138.000 Studenten haben im letzten Jahr ihren Master an deutschen Hochschulen gemacht. Die meisten Masterarbeiten verschwinden nach dem Abschluss jedoch in der Versenkung“, sagt Beat Balzli, Chefredakteur der WirtschaftsWoche. „Das gilt es zu ändern: In vielen Arbeiten schlummern sehr wertvolle Ansätze und Ideen, daher wollen wir den besten Arbeiten mit dem ‚Supermaster‘ ihre verdiente Bühne geben.“

Noch bis zum 28. Februar 2019 können sich junge Wirtschaftswissenschaftler für den „Supermaster“ bewerben. Auch Absolventen anderer Fachrichtungen steht die Teilnahme frei. Wichtig ist: Die Masterarbeit muss einen klaren Wirtschaftsbezug aufweisen. Außerdem muss sie an einer Universität in Deutschland, Österreich oder der Schweiz benotet und bestanden worden sein, wobei die Bewertung nicht länger als zwölf Monate zurückliegen darf.

Wer die Auszeichnung zum „Supermaster“ erhält, entscheidet eine hochkarätig besetzte Jury um den renommierten Ökonomen Hans-Werner Sinn. Der Sieger erhält ein Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro, die besten Teilnehmer haben – neben der Vorstellung ihrer Arbeiten in der WirtschaftsWoche – die Chance auf eine Reise nach China im kommenden Frühling. Unterstützt wird die Initiative von der Deutschen Bank und Huawei.

Alle Details und Informationen rund um den Bewerbungsprozess gibt es unter: www.wiwo.de/supermaster

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WirtschaftsWoche startet großes „Wirtschaftsförderprogramm“ für Studenten

Der Startschuss für das größte „Wirtschaftsförderprogramm“ in der rund 93-jährigen Geschichte der WirtschaftsWoche ist gefallen: Ab sofort erhalten alle Studenten im deutschsprachigen Raum einen kostenlosen Zugang zu den digitalen Inhalten des Wirtschaftsmagazins. Ziel dieser – in der deutschen Medienlandschaft – einzigartigen Initiative ist es, die Studentinnen und Studenten mit wirtschaftlichem Know-how und langjähriger Expertise zu unterstützen.

„Wirtschaft fördern beginnt im Kopf. Denn: Nur wer ökonomische Zusammenhänge versteht, kann im Alltag bessere Entscheidungen treffen – ob auf dem Campus oder später im Berufsleben. Dies fördern wir nach Kräften mit unserem wirtschaftlichen Wissen und investieren so in die Entscheiderinnen und Entscheider von morgen“, sagt Beat Balzli, Chefredakteur der WirtschaftsWoche.

Im Rahmen der Initiative erhalten alle interessierten Studenten kostenlosen Zugang zum digitalen Angebot der WirtschaftsWoche, inklusive dem E-Magazine der wöchentlich erscheinenden Printausgabe und Zugriff auf das gesamte Archiv mit über zwei Millionen Artikeln, Studien, Dossiers und Grafiken. Hinzu kommt die kostenlose Teilnahme an verschiedenen Campus-Talks, die in den kommenden Monaten zu aktuellen Themen an verschiedenen Universitäten stattfinden. Sie bieten den teilnehmenden Studenten neben spannenden Diskussionen auch die Möglichkeit zu einem Austausch und Netzwerken mit Experten von renommierten Unternehmen.

Bereits zum Start dieser außergewöhnlichen Initiative hat die WirtschaftsWoche mit der Deutschen Bank einen starken Partner an ihrer Seite, mit dem die Relevanz dieser Förderung nochmals unterstrichen wird.

Das „Wirtschaftsförderprogramm“ wird mit einer breit angelegten Mediakampagne begleitet, die insbesondere in den Umfeldern der Universitäten mit Out-of-Home-Flächen sowie mit einer gezielten digitalen Kampagne die Studenten auf das Angebot aufmerksam machen soll. Das Motiv wird in reichweitenstarken Titeln wie Süddeutsche Zeitung, FAZ, Welt und Handelsblatt geschaltet. Kreiert wurde das Motiv von der Deutschen Markenarbeit.

Alle Informationen zu der Initiative und eine direkte Anmeldemöglichkeit mit einer gültigen Immatrikulationsbescheinigung gibt es unter www.wiwo.de/studenten
Das Angebot gilt zunächst für ein Semester, eine Verlängerung ist möglich.

 

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WirtschaftsWoche arbeitet für die Leser

Die WirtschaftsWoche startet ab sofort eine breit angelegte Imagekampagne. „Das erste Magazin, das für Sie arbeitet“ ist der Leitsatz, um die Position als führendes Nutzwertmedium der Wirtschaft zu dokumentieren.

„Die WirtschaftsWoche entwickelt sich vom reinen Informationsmedium zum Generalunternehmer für Wirtschaftswissen, der den Lesern intelligenten Nutzwert liefert – damit sich verstehen auszahlt“, sagt Beat Balzli, Chefredakteur der WirtschaftsWoche.

Die Kampagne wird sowohl in renommierten Printtiteln und reichweitenstarken digitalen Medien als auch in Out-of-Home-Flächen in deutschen Großstädten positioniert. Zusätzlich ergänzen Verteilaktionen an den Flughäfen München und Düsseldorf sowie an diversen Universitäten die Wirkung und den direkten Kontakt zur Zielgruppe.

Für die Motive der Kampagne wurde eine eigene rote Welt kreiert, die sich aus dem WirtschaftsWoche-Logo ableitet. „Der selbstbewusste, plakative Auftritt ist der erste wichtige Baustein, um das führende, wöchentliche Wirtschaftsmagazin Deutschlands nach dem Relaunch wieder stärker in die Wahrnehmung zu bringen“, sagt Frank Dopheide, Sprecher der Geschäftsführung der Handelsblatt Media Group. „Und das ist nur der Anfang. Es folgen eine ganze Reihe von Maßnahmen, um die Sichtbarkeit und die Relevanz zu steigern.“

Im Zentrum der Kampagne stehen die Motive wirtschaftlicher Durchblick, Zukunft, Karriere und Gründer.

Kreiert wurde der Auftritt von der Deutschen Markenarbeit unter Federführung von Creative Director Sebastian Kaiser.

 

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AWA 2018: WirtschaftsWoche steigert Reichweite

Die WirtschaftsWoche befindet sich auf Erfolgskurs: Laut der aktuellen Allensbacher Werbeträger Analyse (AWA 2018) erzielt das Wirtschaftsmagazin eine Reichweite von 730.000 Leserinnen und Lesern und kann damit seine Reichweite gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent steigern. Das bedeutet einen Zuwachs von 23.000 Leserinnen und Lesern. Für die AWA 2018 wurden bundesweit rund 23.400 Personen ab 14 Jahren unter anderem zu ihrem Mediennutzungsverhalten befragt.

Mit dem Ergebnis kann die WirtschaftsWoche auch im Segment der Wirtschaftspresse punkten und ihren Vorsprung vor Manager Magazin mit 620.000 Lesern (minus 12 Prozent), Focus Money mit 599.000 Lesern (minus 12 Prozent) und Brand Eins mit 304.000 Lesern weiter stärken und ausbauen.

WirtschaftsWoche-Chefredakteur Beat Balzli: „Die Ergebnisse der AWA zeigen, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Mit der Auswahl von exklusiven Themen, hoher Aktualität und tiefgründiger Analyse liefern wir intelligenten Nutzwert in Spitzenqualität – Woche für Woche. So gelingt es uns, neue Lesergruppen für die WirtschaftsWoche zu begeistern und gewinnen.“

Die Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse (AWA) wird seit 1959 jährlich vom Institut für Demoskopie Allensbach erhoben und zählt zu den bedeutendsten deutschen Markt-Media-Studien. Sie ermittelt auf breiter statistischer Basis Einstellungen, Konsumgewohnheiten und Mediennutzung in den Bereichen Print, TV, Hörfunk, Internet, Kino und Außenwerbung. Alle Informationen werden von geschulten Interviewerinnen und Interviewern in einem mündlich-persönlichen Interview ermittelt. Die Ergebnisse der AWA sind repräsentativ für die deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre.

Neue WirtschaftsWoche App: Der tägliche Navigator am Puls der Wirtschaft

Neues Angebot für die mobilen Leser der WirtschaftsWoche: Die WiWo startet eine neue App für Smartphones und Tablets mit Android- oder iOS-Betriebssystem. Sie umfasst alle aktuellen Inhalte, die auf den digitalen Plattformen der WirtschaftsWoche erscheinen, sowie das wöchentliche eMagazin – und ergänzt sie durch exklusive, zusätzliche Beiträge und Funktionen.

Nach dem erfolgreichen Relaunch der Website www.wiwo.de im Frühjahr und dem kürzlich erfolgten Relaunch des Magazins startet die WirtschaftsWoche damit ein weiteres hochwertiges Angebot um jederzeit ihren Anspruch einzulösen: Ihren Lesern Hintergründe und Recherchen zu Wirtschaft und konkrete Tipps zur Optimierung von Vermögen und Karriere zu vermitteln.

Beat Balzli, Chefredakteur der WirtschaftsWoche: „Mit diesen drei hochwertigen Produkten können wir jetzt unseren Leserinnen und Lesern Qualitätsjournalismus made by Wiwo noch besser und zeitgemäßer liefern.“

„Mit der neuen App setzten wir den Weg konsequent fort, unseren Lesern auf allen Plattformen und für alle Nutzungssituationen ein passendes Angebot zu machen“, sagt Lutz Knappmann, Leiter wiwo.de. „Zugleich schaffen wir damit einen zusätzlichen Anreiz, das digitale Premium-Angebot der WirtschaftsWoche zu abonnieren.“

Nutzen können die WiWo-App alle Leser, die einen Digitalpass abgeschlossen und damit Zugang haben zu den Premium-Inhalten der WirtschaftsWoche. Sie haben in der App Zugriff auf alle aktuellen Beiträge aus der WiWo-Redaktion.

Die WirtschaftsWoche ist am Puls der wirtschaftlichen Entwicklungen, deckt Zusammenhänge auf und hinterfragt sie – und zeigt auf, was sie konkret für ihre Leser bedeuten – in Analysen, Interviews und Kommentaren ebenso wie mit multimedialen Erzählformaten, interaktiven Grafiken oder Videos. In der App können die Leser durch einfaches Wischen komfortabel durch die verschiedenen Themenbereiche navigieren.

Die neue Ausgabe des eMagazins lässt sich jeweils schon am Donnerstagabend ab 20 Uhr abrufen. Die neue Wirtschaftswoche-App ersetzt die bisherige eigenständige eMagazin-App – und bündelt die digitalen Angebote der Wirtschaftswoche in einem Angebot für alle mobilen Geräte.

Ein eigener Bereich für die BörsenWoche, mit ihren konkreten Anlageempfehlungen, Analysen zum aktuellen Marktgeschehen und Experten-Interviews, ergänzt den bislang wöchentlich erscheinenden Newsletter durch zusätzliche Inhalte. Damit profitieren die Leser in der App noch stärker vom Finanzwissen und Netzwerk der Redaktion.

Zusätzliche Funktionen optimieren das Angebot für die Nutzung unterwegs: So lassen sich aktuelle Berichte und Beiträge auch komplett auf das Smartphone herunterladen und im Offline-Modus lesen, falls gerade keine Internetverbindung besteht. In der Merkliste können Nutzer Artikel und Beiträge speichern, die für Sie besonders relevant sind, um sie schnell wiederzufinden. In der Timeline finden sie eine komfortable, chronologische Übersicht über die wichtigsten Themen der vergangenen Stunden.

Die WirtschaftsWoche-App ist ab sofort im App-Store von Apple und im Google-Playstore zum Download verfügbar.

 

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WirtschaftsWoche erscheint in neuem Layout

Neuer Look für die WirtschaftsWoche: Das Wirtschaftsmagazin wurde einem inhaltlichen und visuellen Relaunch unterzogen und erscheint ab sofort in modernerem Design und vereinfachter Struktur. Eine klare Themengliederung, gezielte Farbakzente und opulent inszenierte Bildstrecken sorgen für eine aufgeräumte, elegante Optik und verbesserte Leserführung. Zudem werden das Logo auf der Titelseite und die wichtigsten Leitthemen der Woche künftig noch stärker hervorgehoben.

WirtschaftsWoche-Chefredakteur Beat Balzli: „Das neue Layout spiegelt unsere konsequente Weiterentwicklung wider: Nachdem wir die Webseite www.wiwo.de im Februar von Grund auf renoviert haben, ist nun das Heft dran – und bald folgt eine neue App. Aber wir wollen nicht nur optisch neue Wege gehen, sondern auch das inhaltliche Profil der WirtschaftsWoche weiter schärfen. Unser Ziel ist es, den Leserinnen und Lesern intelligenten Nutzwert in Spitzenqualität zu liefern. Kurz gesagt: Verstehen und verdienen aus einer Hand.“

Frische Formate wie ein wöchentlicher Essay, die Helden des Mittelstands oder die Menschen der Woche sollen den Leserinnen und Lesern noch mehr Orientierung bieten. Hinzu kommt eine klare Gliederung in die drei Kernressorts „Politik & Ökonomie“, „Unternehmen, Innovation & Digitales“ sowie „Geld & Erfolg“. Mit dieser Fokussierung unterstreicht die WirtschaftsWoche ihren Anspruch, den Lesern die Welt der Wirtschaft zu erklären und gleichzeitig zu zeigen wie sich Vermögen und Karriere optimieren lassen. So erläutert die Redaktion beispielsweise, wie Wirtschaftspolitiker, Mittelständler und Konzerne ticken und was das für das persönliche Fortkommen der Leserinnen und Leser bedeutet. Sie analysiert, wer es mit der Digitalisierung ernst meint und welche Aktien davon profitieren. Oder sie beschreibt, wie sich Protektionismus auf Volkswirtschaften auswirkt und mit welchen Tricks ihn Exporteure umgehen können. Kurz: Die WirtschaftsWoche ist Navi und Coach in einem – mit einer klaren Haltung.

Das neue Layout wurde von Kreativ-Direktorin Angela Ziegler in enger Zusammenarbeit mit der WirtschaftsWoche-Chefredaktion entwickelt und umgesetzt.

 

 

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Volker ter Haseborg wird Sonderkorrespondent der WirtschaftsWoche

Neuzugang bei der WirtschaftsWoche: Ab 1. April 2018 verstärkt der Journalist Volker ter Haseborg (38) das Blickpunkte-Ressort des Wirtschaftsmagazins. In der neu geschaffenen Position als Sonderkorrespondent liegt sein Fokus künftig vor allem auf der Recherche und Entwicklung von exklusiven Geschichten über Unternehmen und Märkte.

WirtschaftsWoche-Chefredakteur Beat Balzli über den Neuzugang: „Mit Volker ter Haseborg haben wir einen sehr profilierten Wirtschaftsjournalisten gewonnen, der mit seinem ausgezeichneten Sprachstil und guten Gespür für spannende Themen eine hervorragende Ergänzung für das Blickpunkte-Team darstellt. Gemeinsam mit ihm werden wir die Hintergründe von Ereignissen noch genauer unter die Lupe nehmen und unseren Leserinnen und Lesern die ‚Story hinter der Story‘ präsentieren. Gleichzeitig wollen wir die journalistische Qualität der Geschichten noch weiter schärfen und den Magazin-Charakter der WirtschaftsWoche stärken.“

Volker ter Haseborg zu seiner neuen Aufgabe: „Ich freue mich sehr auf die Arbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der WirtschaftsWoche. Und darauf, gemeinsam mit ihnen spannende Themen aus allen Bereichen der Wirtschaft aufzuspüren.“

Volker ter Haseborg wechselt vom deutschen Wirtschaftsmagazin Bilanz zur WirtschaftsWoche, wo er seit 2014 als Chefreporter tätig war. Zuvor arbeitete er rund vier Jahre als Chefreporter beim Hamburger Abendblatt und war von 2006 bis 2010 als Politik- und Wirtschaftsredakteur sowie Reporter im Ressort „Themen des Tages“ bei der Abendzeitung in München beschäftigt. Für seine journalistische Arbeit wurde der Absolvent der Deutschen Journalistenschule in München mit mehreren Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Reporterpreis, dem Otto-Brenner-Preis, dem Medienpreis Politik des Deutschen Bundestages sowie dem Erich-Klabunde-Preis.

 

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Neue Ressortleiter bei der WirtschaftsWoche

Die WirtschaftsWoche stellt sich neu auf: Cornelius Welp (46) und Christian Schlesiger (45) übernehmen als Doppelspitze die Leitung des Ressorts „Unternehmen & Märkte“. Die bisherige Ressortleiterin Astrid Maier (42) rückt innerhalb der WirtschaftsWoche auf den Posten der Chefreporterin für ein neues Format auf, das derzeit vom Verlag entwickelt wird. Sie ist dort auch für die Produktentwicklung mitverantwortlich. Cornelius Welp war bislang als stellvertretender Ressortleiter bei „Unternehmen & Märkte“ tätig, Christian Schlesiger als Hauptstadtkorrespondent im Berliner Büro.

Gleichzeitig übernimmt Varinia Bernau (37) die Leitung des Ressorts „Innovation & Digitales“, das ebenfalls von Astrid Maier verantwortet wurde. Varinia Bernau war bislang als stellvertretende Leiterin des Ressorts tätig.

Eine weitere Veränderung gibt es im Ressort „Blickpunkte“: Der bisherige Ressortleiter Sven Prange (35) wechselt in die neu geschaffene Position des Redaktionsleiters, in der er künftig gemeinsam mit Astrid Maier für das neue Format innerhalb der WirtschaftsWoche-Familie tätig sein wird. Seine Nachfolge im „Blickpunkte“-Ressort tritt seine bisherige Stellvertreterin Melanie Bergermann (38) an. Stellvertretende Ressortleiter werden Simon Book und Jens Konrad Fischer.

WirtschaftsWoche-Chefredakteur Beat Balzli über die neue Struktur: „Ich freue mich, dass wir mit Melanie Bergermann, Christian Schlesiger und Cornelius Welp erfahrene Reporter aus den eigenen Reihen für die Leitung der beiden großen Ressorts gewinnen konnten. Sie verfügen über langjährige Expertise in der Unternehmensberichterstattung und ein breit gefächertes Netzwerk an Kontakten. Mit Varinia Bernau haben wir darüber hinaus eine ausgewiesene Kennerin von digitalen Wirtschaftsthemen, die unsere Leserinnen und Leser regelmäßig über die neuesten Trends, Maßnahmen und Initiativen zur digitalen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft informieren wird.“

Melanie Bergermann ist seit 2012 für die WirtschaftsWoche tätig, zunächst als Redakteurin im Investigativ-Team, zuletzt als stellvertretende Leiterin des Ressorts „Blickpunkte“. Bereits nach ihrem Volontariat an der Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten hat sie für die WirtschaftsWoche gearbeitet, bevor sie 2009 für drei Jahre nach Hamburg in die Wirtschaftsredaktion von Gruner + Jahr gewechselt ist.

Varinia Bernau arbeitet seit Anfang 2017 als stellvertretende Ressortleiterin im Ressort „Innovation & Digitales“ bei der WirtschaftsWoche. Zuvor hat sie sechs Jahre für die Süddeutsche Zeitung über die digitale Wirtschaftswelt berichtet und war vor ihrem Wechsel zur WirtschaftsWoche für die Tageszeitung als Wirtschaftskorrespondentin in Nordrhein-Westfalen tätig.

Astrid Maier hat seit 2016 das Ressort „Innovation & Digitales“ geleitet und in 2017 zudem die Leitung des Ressorts „Unternehmen & Märkte“ übernommen. Zuvor war sie als Tech Editor beim manager magazin und der Financial Times Deutschland tätig. Sie ist Alumna des John S. Knight Fellowship Programms in Stanford, das sie von 2015 bis 2016 absolvierte.

Sven Prange ist seit Anfang 2015 bei der WirtschaftsWoche, als Textchef, Ressortleiter Blickpunkte und Mitglied der Chefredaktion. Davor war er nach seiner Ausbildung an der Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten seit 2013 als Chefreporter und Ressortleiter für die Wochenend-Titel des Handelsblatts verantwortlich.

Christian Schlesiger schreibt seit 2006 für die WirtschaftsWoche, seit 2013 berichtet er als Hauptstadtkorrespondent aus Berlin. Zuvor war der studierte Volkswirt als Redakteur beim Hamburger Verlagshaus Gruner + Jahr, wo er unter anderem für die Financial Times Deutschland, Börse Online und Capital tätig war.

Cornelius Welp ist seit Ende 2000 bei der WirtschaftsWoche tätig – zunächst u.a. als Redakteur im Ressort Management und Karriere in Düsseldorf, seit 2007 als Korrespondent im Frankfurter Büro der WirtschaftsWoche. Seit Mitte 2016 ist der ausgebildete Jurist und Journalist als stellvertretender Ressortleiter für das Ressort „Unternehmen & Märkte“ zuständig.

 

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