Neues Buch von Sven Afhüppe und Thomas Sigmund als Plädoyer für ein starkes Europa

Brexit, Handelskrieg, Digitalisierung und die Sicherung von Wohlstand und Arbeit – all dies überfordert und verunsichert Europa derzeit. Es ist daher Zeit für einen Weckruf: Handelsblatt-Chefredakteur Sven Afhüppe und Politik-Ressortleiter Thomas Sigmund zeigen in ihrem neuen Buch „Europa kann es besser“ auf, wie unser Kontinent zu neuer Stärke findet und warum sich die Arbeit am Projekt Europa lohnt. Das Buch erscheint am 15. April 2019 im Herder Verlag zu einem Copypreis von 20,- Euro und kann ab sofort online vorbestellt werden.

Auf 240 Seiten kommen neben den beiden Herausgebern insgesamt 30 Vorstandschefs, Mittelständler und Start-up-Unternehmer zu Wort, die sich Gedanken über die Zukunft Europas gemacht haben. Dazu zählen u.a. Beiträge von: Hannes Ametsreiter (Vodafone), Werner Baumann (Bayer), Martin Brudermüller (BASF), Ignacio Galán (Iberdrola, Spanien), Antti Herlin (Kone, Finnland), Tim Höttges (Telekom), Tina Müller (Douglas), Richard Lutz (Deutsche Bahn), Simone Menne (Aufsichtsrätin), René Obermann (Warburg Pincus), Peter Oswald (Mondi Group, Österreich), Kasper Rorsted (Adidas), Carola von Schmettow (HSBC Deutschland), Rolf Schmitz (RWE), Christian Sewing (Deutsche Bank), Frank Thelen (Freigeist Capital), Reinhold Würth (Würth), Dieter Zetsche (Daimler).

Handelsblatt-Chefredakteur Sven Afhüppe: „Die Frauen und Männer an der Spitze europäischer Unternehmen haben sich Gedanken über die Zukunft gemacht. Entstanden ist ein Reformprogramm, das als einmalig angesehen werden kann – und ins Pflichtenheft der EU-Kommission gehört. Keine politischen Sonntagsreden, sondern konkrete Handlungsempfehlungen und eine Vision, mit der Europa den Feinden der Demokratie und des Freihandels die Stirn bieten kann.“

Für Manfred Weber, EVP-Fraktionsvorsitzender und EVP-Spitzenkandidat zur Europawahl, steht fest: „Ein Mutmacher-Buch. Europa braucht Aufbruch, neue Ideen und Ambition. Und Europa braucht einen neuen Spirit. Die Beiträge der Wirtschaftsführer in diesem Buch setzen genau da an. Denn um erfolgreich zu sein, braucht Europa uns alle.“

Sigmar Gabriel, langjähriger SPD-Vorsitzender und ehemaliger Wirtschafts- und Außenminister, über das Buch: „Hier schreiben Macherinnen und Macher! Die Beiträge sind kurz und präzise, und die Standpunkte der Autoren klar. Statt dauernd zu lamentieren, was an Europa alles schlecht sei, werden hier Ideen entwickelt, wie Europa besser, schneller, stärker und sicherer werden kann. Das Buch sendet ein wichtiges Signal: Die Wirtschaft steht hinter Europa, und setzt sich ein für seine Zukunft.“

Mit „Europa kann es besser“ wird die Reihe von Buchveröffentlichungen renommierter Journalistinnen und Journalisten des Handelsblatts fortgesetzt. Zuletzt sind unter anderem „Der Masterplan“ (Herder Verlag) des langjährigen China-Korrespondent Stephan Scheuer, „Schönes neues Geld“ (Campus Verlag) von Ökonomie-Korrespondent Norbert Häring, „Der moderne Mann in unsicheren Zeiten“ (Gabal Verlag) des stellvertretenden Chefredakteurs Thomas Tuma sowie „Allein unter Feinden“ (Herder Verlag) ebenfalls von Politik-Ressortleiter Thomas Sigmund erschienen.

Sven Afhüppe, geb. 1971, ist seit Januar 2015 Chefredakteur des Handelsblatts in Düsseldorf. Afhüppe studierte Volkswirtschaftslehre. Seine journalistische Tätigkeit begann er 1999 als Redakteur bei der WirtschaftsWoche, später folgte Der Spiegel, seit 2006 ist er beim Handelsblatt.

Thomas Sigmund, geb. 1966, arbeitet seit über 20 Jahren als politischer Korrespondent. Sigmund ist Volljurist und Politologe, er schrieb für mehrere Tageszeitungen und Magazine. Seit 2013 ist er Leiter des Ressorts Politik sowie des Hauptstadtbüros des Handelsblatts.

 

 

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Neues Buch von Jessica Schwarzer geht populären Börsenweisheiten auf den Grund

An der Börse kursieren viele mehr oder weniger kluge Sprüche, einige lassen uns schmunzeln, andere nachdenken. In ihrem neuen Buch „Hin und Her macht Taschen leer?“ stellt Jessica Schwarzer (41), Chefkorrespondentin und Börsenexpertin des Handelsblatts, populäre Börsenweisheiten von bekannten Investoren wie André Kostolany, Warren Buffett & Co. auf den Prüfstand und testet sie auf ihre Praxistauglichkeit. Das Buch ist die Fortsetzung von „Sell in May and go away?“ und ab sofort für 24,99 Euro im Handel erhältlich.

Auf rund 224 Seiten geht die Handelsblatt-Finanzexpertin der Frage nach, ob seit Jahren existierende Börsenweisheiten wie „Mit dem Hintern verdient man mehr als mit dem Hirn“ oder „Börsenkurse sind wie Stöckelschuhe – je höher desto besser“ überhaupt stimmen und in der heutigen Börsenwelt noch ihre Berechtigung haben. Dabei zeigt sie anhand verschiedener Beispiele aus der Praxis auf, wie einzelne Weisheiten zu verstehen sind, was Börsianer daraus ableiten und wie Anleger sie am besten für den eigenen Anlageerfolg nutzen können.

Jessica Schwarzer ist seit 2008 als Chefkorrespondentin beim Handelsblatt tätig und schreibt schwerpunktmäßig über die Themen Geldanlage und Börsenpsychologie. Zuvor hat sie mehrere Jahre als freie Finanzjournalistin gearbeitet. „Hin und Her macht Taschen leer?“ ist ihr viertes Buch nach „Einfach erfolgreich anlegen“ (2015), „Gierig. Verliebt. Panisch“ (2014) und „Sell in May and go away?“ (2013). Alle Bücher sind im Börsenbuchverlag erschienen.

Damit wird die Reihe von Buchveröffentlichungen renommierter Journalistinnen und Journalisten des Handelsblatts fortgesetzt. Zuletzt sind unter anderem „Wem gehört die Welt?“ (Knaus Verlag) von Senior Editor Hans-Jürgen Jakobs, „Weltbeben (Knaus Verlag) von Handelsblatt-Herausgeber Gabor Steingart, „Der moderne Mann“ (Gabal Verlag) des stellvertretenden Chefredakteurs Thomas Tuma, sowie „Made in Germany“ (Campus-Verlag) der Reporter Massimo Bognanni und Sven Prange erschienen.


Hin und Her macht Taschen leer.
Jessica Schwarzer
224 Seiten, gebunden, 24,99 Euro
Verlag: Börsenbuchverlag
ISBN: 978-3-86470-467-3
Ersterscheinung: 07.08.2017

 


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Kerstin Jaumann
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Handelsblatt-Börsenexpertin Jessica Schwarzer zeigt in ihrem neuen Buch unkomplizierte Strategien zum Vermögensaufbau auf

Keine Hektik, kein Zocken: In ihrem neuen Buch „Vermögensaufbau leicht gemacht“ gibt Jessica Schwarzer (41), Börsen-Chefkorrespondentin des Handelsblatts, wertvolle Tipps für einen entspannten Weg zum eigenen Vermögen. Dabei erläutert die Finanzexpertin auf 250 Seiten, wie Anleger ihr Geld ohne großen Zeitaufwand oder hohe Kosten clever anlegen und ihr Vermögen mehren können – ohne dabei schlaflose Nächte zu haben.

Das Buch ist ein Plädoyer für selbstbestimmtes Anlegen mit einfachen und kostengünstigen Produkten und richtet sich sowohl an Anfänger als auch an Fortgeschrittene. Es vermittelt anschaulich und praxisnah, dass Geldanlage nicht kompliziert sein muss – im Gegenteil: Sie kann sogar ganz einfach sein. Beispielsweise mit Indexfonds und Exchange Traded Funds (ETF), die börsennotiert sind und einen bestimmten Index abbilden. Anhand von drei Musterdepots, die mit Hilfe des Instituts für Vermögensaufbau (IVA) entwickelt wurden, zeigt die Autorin wie sich jeder erfolgreich selbst um seinen Vermögensaufbau kümmern kann, ohne dazu Wirtschaft studieren oder Unmengen an Zeit investieren zu müssen.

„Für viele Menschen ist die Geldanlage ein Buch mit sieben Siegeln, das will ich ändern. Geldanlage muss nicht kompliziert sein“, sagt Jessica Schwarzer. „Mit wenigen Bausteinen lässt sich ein ausgeklügeltes Depot zusammenstellen – je nach Wunsch mit höherer oder niedriger Aktienquote.“

Jessica Schwarzer ist Chefkorrespondentin Börse beim Handelsblatt und leidenschaftliche Börsianerin. Geldanlage und Börsenpsychologie sind ihre Schwerpunkte. Seit 2008 arbeitet Schwarzer für Deutschlands führende Wirtschafts- und Finanzzeitung, wo sie u.a. das Ressort Finanzen bei Handelsblatt Online geleitet hat. Zuvor war sie mehrere Jahre lang freie Finanzjournalistin. Es ist bereits ihr drittes Buch nach „Gierig. Verliebt. Panisch“ (2014) und „Sell in May and go away?“ (2013). Beide Bücher sind ebenfalls im Börsenbuchverlag erschienen.

Damit setzt Jessica Schwarzer die Reihe von Buchveröffentlichungen renommierter Journalistinnen und Journalisten des Handelsblatts fort. Zuletzt sind unter anderem „Die große Strom-Abzocke: Was Verbraucher aus dem Teldafax-Skandal lernen können“ (epubli Berlin) der beiden Handelsblatt-Reporter Sönke Iwersen und Jürgen Flauger, „Unser Wohlstand und seine Feinde“ (Knaus Verlag) von Handelsblatt-Herausgeber Gabor Steingart sowie „Fette Jahre: Warum Deutschland eine glänzende Zukunft hat“ (Carl Hanser Verlag) von Prof. Bert Rürup und Handelsblatt-Chefökonom Dirk Hinrich Heilmann erschienen.

Einfach erfolgreich anlegen.
Jessica Schwarzer
250 Seiten, gebunden, 19,99 Euro
Verlag: Börsenbuchverlag
ISBN: 978-3-86470-285-3
Ersterscheinung: 02.12.2015

 

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Kerstin Jaumann
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