Franziska Bluhm wird Leiterin für Digitale Vernetzung bei der Verlagsgruppe Handelsblatt

Franziska Bluhm (37), bisherige Chefredakteurin WirtschaftsWoche Online und Mitglied der WirtschaftsWoche-Chefredaktion, wird zum 1. Dezember 2015 neue Leiterin für Digitale Vernetzung in der Verlagsgruppe Handelsblatt. In dieser neu geschaffenen Position wird sie markenübergreifend die Digitalisierung des Unternehmens vorantreiben. Ihre Schwerpunkte liegen dabei insbesondere auf den Bereichen Social Media, Video, Digitalisierung von Veranstaltungen sowie dem Aufgreifen und Umsetzen digitaler Trends für Handelsblatt und WirtschaftsWoche.

Ihre Nachfolgerin als Chefredakteurin von WirtschaftsWoche Online wird Silke Fredrich (37), die bisher stellvertretende Chefredakteurin des Onlineportals war.

„Franziska Bluhm ist mit ihrer langjährigen Digitalerfahrung und ihrer hohen redaktionellen Kompetenz hervorragend für die neue, verlagsübergreifende Aufgabe geeignet. Sie hat WirtschaftsWoche Online in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut und zu einem der am stärksten wachsenden Wirtschaftsportale gemacht. Mit dieser Erfahrung wird sie den Prozess der digitalen Transformation der Verlagsgruppe Handelsblatt maßgeblich mitgestalten und die digitale Strahlkraft der Marken Handelsblatt und WirtschaftsWoche weiter stärken“, sagt Miriam Meckel, Chefredakteurin der WirtschaftsWoche.

Unter der Leitung von Franziska Bluhm hat sich WirtschaftsWoche Online in den vergangenen Jahren als aktuelles, kompetentes Themen- und Debattenportal rund um die Themen Wirtschaft, Finanzen, Technik und Erfolg etabliert. Die Reichweite der Webseite hat sich seit ihrem Antritt Anfang 2012 mit mehr als 5,3 Mio. Visits und rund 20 Mio. Page Impressions nahezu verdreifacht.

Vor ihrem Wechsel zur WirtschaftsWoche war Franziska Bluhm fünf Jahre bei RP Online, dem Internetportal der Rheinischen Post tätig. Dort war sie zunächst Chefin vom Dienst und hat später als stellvertretende Chefredakteurin die Onlineredaktion geführt. Zuvor hat die studierte Volkswirtin als Redakteurin bei den Zeitschriften Wertpapier und Geldidee gearbeitet.

 

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WirtschaftsWoche Online erreicht neues Allzeithoch

WirtschaftsWoche Online ist weiter auf Wachstumskurs: Laut den heute veröffentlichten IVW-Zahlen hat das Online-Portal des Wirtschaftsmagazins im Juli mit 18,35 Millionen Page Impressions erstmals die 18 Millionen-Grenze überschritten und ein neues Allzeithoch erzielt. Im Vergleich zu Juni bedeutet dies ein Wachstum von 16 Prozent, gegenüber dem Vorjahr sogar um 39 Prozent.

Auch bei den Visits konnte WirtschaftsWoche Online um 12 Prozent gegenüber dem Vormonat zulegen und erreicht mit 4,04 Millionen Visits im Juli ebenfalls einen neuen Höchstwert. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine Steigerung um 38 Prozent.

„Unsere Strategie, den Fokus auf hintergründige Schwerpunktberichterstattung zu legen, ist aufgegangen. Damit unterscheiden wir uns deutlich von der Vielzahl der Nachrichtenangebote, die nur auf schnelle News setzen. Mit dem Mitte Juni erfolgten Rebrush können wir diese redaktionelle Stärke zudem noch besser herausstellen“, sagt Silke Fredrich, stellvertretende Chefredakteurin von WirtschaftsWoche Online. Die positive Entwicklung spiegelt sich auch in der Zahl der Unique User wider, die ebenfalls stetig wächst und aktuell bei rund 1,4 Millionen Lesern liegt.

Künftig will sich WirtschaftsWoche Online noch stärker als Debattenportal etablieren. Täglich wechselnde Kolumnisten und Gastbeiträge namhafter Wirtschaftsexperten sollen Diskussionen anstoßen und Leser stärker einbeziehen.

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Silke Fredrich wird stellvertretende Chefredakteurin von WirtschaftsWoche Online

WirtschaftsWoche Online, das Themen- und Debattenportal für Wirtschaft, Politik und Finanzen, erweitert die Führungsriege: Silke Fredrich wird zum 1. Juli 2014 stellvertretende Chefredakteurin des 12-köpfigen Online-Teams. Die 35-Jährige ist bereits seit zwei Jahren als Chefin vom Dienst für WirtschaftsWoche Online tätig. In dieser Position war sie zuletzt maßgeblich für den Rebrush der Website verantwortlich, der Mitte Juni 2014 realisiert wurde.

„Onlinejournalismus und digitale Strategien sind die wichtigsten Kompetenzfelder von Silke Fredrich. Daher wird sie in ihrer neuen Funktion noch stärker in die strategische Weiterentwicklung der Website eingebunden sein“, sagt Franziska Bluhm, Chefredakteurin von WirtschaftsWoche Online. Das Online-Portal hat laut der jüngsten Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE 2014) mit 211.000 Entscheidern pro Woche ein neues Allzeithoch erzielt. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen wöchentlichen Zuwachs von 22.000 neuen Leserinnen und Lesern.

Silke Fredrich hat vor ihrem Wechsel zur WirtschaftsWoche im Juli 2012 die Onlineredaktionen der Westfälischen Nachrichten in Münster und des Bremer Weser-Kuriers geleitet. Fredrich studierte Germanistik und Informationswissenschaft und promovierte im Jahr 2005 zum Thema Bezahlinhalte im Internet als Geschäftsfeld für Verlage.


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WirtschaftsWoche Online baut Redaktion weiter aus

WirtschaftsWoche Online, das Themen- und Debattenportal rund um Wirtschaft, Finanzen, Technik und Erfolg, vergrößert erneut das Team. Daniel Rettig (32), bisher Redakteur im Ressort Management & Erfolg, wechselt zum 15. April als Chef vom Dienst in die Online-Redaktion der WirtschaftsWoche. Er wird das bisherige Führungsteam von Franziska Bluhm und Silke Fredrich ergänzen.

„Wir holen uns mit Daniel Rettig einen erfahrenen Journalisten ins Team, der neben seiner hervorragenden Arbeit in der WirtschaftsWoche-Redaktion bereits jetzt beachtliche Impulse im Onlinebereich setzt. Mit ihm werden wir die Erfolgsgeschichte von WirtschaftsWoche Online fortsetzen“, sagt Franziska Bluhm, Chefredakteurin WirtschaftsWoche Online.

Nach Stephan Happel (28), der das Team von WirtschaftsWoche Online im Ressort Unternehmen & Mittelstand im März erweitert, geht mit Daniel Rettig der Aufbau der Kompetenzen weiter. WirtschaftsWoche Online hat seinen Anfang 2012 eingeschlagenen Wachstumskurs auch 2013 konsequent weitergeführt. Die Zahl der Unique User stieg allein 2013 um 46 Prozent auf deutlich mehr als eine Million monatliche Leser. In der jüngsten Agof-Welle vom Januar 2014 erreichte WirtschaftsWoche Online 1,27 Millionen Unique User – soviel wie nie zuvor.

Daniel Rettig absolvierte die Kölner Journalistenschule und studierte Volkswirtschaft an der Universität zu Köln. Während des Studiums machte er Praktika unter anderem beim „Spiegel“ und der WirtschaftsWoche. Dort arbeitet er seit Juli 2008 als Redakteur im Ressort Management & Erfolg. Außerdem veröffentlichte er zwei Bücher im Deutschen Taschenbuch Verlag: „Ich denke, also spinn ich“ (2011) und „Die guten alten Zeiten“ (2013). Privat betreibt er das Psychologie-Blog alltagsforschung.de mit rund 40.000 Besuchern pro Monat.

Stephan Happel hat bei der Funke Mediengruppe volontiert und dort für verschiedene Lokalredaktionen der Westfalenpost und der Neuen Rhein Zeitung geschrieben. Er hat Geschichte, Germanistik und Literatur- und Medienwissenschaften in Bochum sowie Essen studiert.


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Agof: WirtschaftsWoche Online erzielt neues Allzeithoch

WirtschaftsWoche Online hat mit 1,04 Millionen Unique Usern erstmalig die Millionen-Grenze übersprungen und damit ein neues Allzeithoch erzielt. Laut den heute veröffentlichten Zahlen der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (Agof) hat das Onlineportal der WirtschaftsWoche im Juli 2013 gegenüber dem Vormonat 78.042 neue Unique User hinzugewonnen. Dies entspricht einer Steigerung von 6,5 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr konnte sogar ein Zuwachs von 290.000 Unique Usern (plus 39 Prozent) erzielt werden.

„WirtschaftsWoche Online ist das am stärksten wachsende Wirtschaftsportal der vergangenen Monate. Die hohe redaktionelle Qualität, die starke inhaltliche Positionierung und die konsequente Einbindung unserer Leser kommt gut bei den Usern an“, sagt Franziska Bluhm, Chefredakteurin WirtschaftsWoche Online. „Unser Ziel ist es, mit aktuellen, aber hintergründigen Themen, spannenden Debatten und neuen, interaktiven Formaten wie ThemenWoche und WiWo Lunchtalk die Leser Tag für Tag für unser Angebot zu begeistern und neue User hinzuzugewinnen.“

Auch bei der Entwicklung der Gesamtreichweite kann die WirtschaftsWoche ihren Wachstumskurs fortsetzen: Mit 3,1 Millionen Visits legt das Onlineportal im August um 47 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu; bei den Seitenaufrufen sind es mit 14,8 Millionen Page Impressions eine Steigerung um 46 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

 

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WirtschaftsWoche startet interaktives Videoformat WiWo Lunchtalk

WirtschaftsWoche Online hat ein neues interaktives Videoformat: den WiWo Lunchtalk. Jeden Mittag um 12.00 Uhr diskutieren WirtschaftsWoche Online-Chefredakteurin Franziska Bluhm und ihr Team mit wechselnden Gästen über ein aktuelles Thema. Heute zu Gast: Thomas Schierack, Vorstandschef von Bastei Lübbe, der im Oktober sein Börsendebüt feiern will.

Im Rahmen des 15-minütigen Live-Talks soll u.a. geklärt werden, was der Vorstandsvorsitzende Thomas Schierack von dem Schritt aufs Börsenparkett erwartet, warum der Buchverlag das Geld in den Ausbau des Geschäfts mit digitalen Büchern steckt und was Jerry Cotton möglicherweise damit zu hat. Der Verlag Bastei Lübbe will am 7. Oktober 2013, einen Tag vor Beginn der Frankfurter Buchmesse, an die Börse gehen.

Den Link zum Live-Videochat gibt es jeden Tag um kurz vor 12 Uhr auf WirtschaftsWoche Online unter www.wiwo.de/lunchtalk. Der WiWo Lunchtalk entsteht mit Hilfe von Google Hangouts. Dort gibt es seit einiger Zeit die Möglichkeit, Videokonferenzen live via Youtube ins Netz zu übertragen – von überall. Auch die User können sich an der Diskussion beteiligen und ihre Fragen an den Gast entweder im Vorhinein oder live via Twitter  und Co. unter dem Hashtag #lunchtalk an die Moderatoren schicken, die diese dann aufgreifen.

 

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Neuer Reichweiten-Rekord für Handelsblatt Online und WirtschaftsWoche Online

Handelsblatt Online und WirtschaftsWoche Online starten mit Rekordzahlen ins neue Jahr: Die beiden großen Onlineportale der Verlagsgruppe Handelsblatt haben im Januar bei den Visits und Page Impressions (PI) kräftig zugelegt und neue Allzeit-Hochs erzielt, wie die aktuellen IVW-Zahlen belegen.

Handelsblatt Online hat mit mehr als 17,5 Millionen Visits erstmalig die 17-Millionen-Visit-Marke geknackt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat bedeutet dies eine Steigerung um 17 Prozent. Auch bei den Seitenaufrufen konnte das Onlineportal gegenüber dem Vorjahresmonat um 28 Prozent auf 83,5 Millionen Page Impressions zulegen. Handelsblatt Online-Chefredakteur Oliver Stock kommentiert die positive Entwicklung wie folgt: „Wir haben seit Beginn des Ausbaus von Handelsblatt Online als eigenständige Redaktion vor anderthalb Jahren unsere Reichweite fast verdoppelt. Unser Projekt 2012 hieß Reichweite. Unser Projekt 2013 heißt: bezahlen. Als Wirtschaftsjournalisten wollen wir uns daran messen lassen, wie weit wir zum Ergebnis der Handelsblatt-Gruppe beitragen: journalistisch und wirtschaftlich.“

WirtschaftsWoche Online kann im Januar ebenfalls mit neuen Rekordreichweiten aufwarten: Die Visits sind im Vergleich zum Dezember um mehr als eine halbe Million auf knapp 2,8 Millionen Visits gestiegen. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies ein Plus von 28 Prozent. Bei den Seitenaufrufen legt das Onlineportal im Januar um drei Millionen auf ein neues Allzeit-Hoch von 13,5 Millionen Page Impressions zu. Die Steigerung gegenüber dem Vorjahresmonat beträgt satte 73 Prozent. „Unser Anspruch ist es, jeden Tag aktuell, hintergründig und meinungsstark die Welt der Wirtschaft zu erklären“, sagt Franziska Bluhm, Chefredakteurin WirtschaftsWoche Online. „Die hervorragende Entwicklung unserer Reichweite ist daher kein kurzfristiger Effekt, sondern Ergebnis der nachhaltigen Investitionen in Qualität, Köpfe und Technik. Die Marke WirtschaftsWoche ist eine verlässliche Quelle für hervorragenden Journalismus – online, mobile und auf Papier.“

 

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WirtschaftsWoche Online mit Rekordreichweite

WirtschaftsWoche Online krönt die strategische Neuausrichtung mit einem Allzeithoch: Laut den heute veröffentlichten IVW-Zahlen hat das Onlineportal der WirtschaftsWoche im Juli einen neuen Rekordwert mit 2,2 Millionen Visits erzielt. Gegenüber Juni bedeutet dies eine Steigerung um 7,3 Prozent, gegenüber dem Vorjahr sogar um 24,7 Prozent. Auch bei den Seitenaufrufen konnte WirtschaftsWoche Online um rund 17 Prozent gegenüber dem Vormonat zulegen und erreicht mit mehr als 10 Millionen Pageimpressions (PIs) ebenfalls einen neuen Höchstwert. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies ein Plus von 36,6 Prozent.

Hauptgründe für die hervorragende Entwicklung sind vor allem die inhaltliche und strategische Neuausrichtung des Portals sowie nachhaltige Investitionen auch in die Technik. „Wir wollen täglich aktuell die wichtigsten Ereignisse in Politik, Wirtschaft und Finanzen analysieren, kommentieren und Hintergründe liefern. Wer reine News will, ist bei uns falsch. Tiefe und Einordnung und doch Aktualität – das schätzen unsere User“, sagt WirtschaftsWoche Online-Chefredakteurin Franziska Bluhm, die seit Anfang des Jahres mehr Wert auf Aktualität und eine stärkere Fokussierung legt. Hinzu kommen die Verbesserungen in der Nutzerführung, der Optik und Vernetzung der Seite.

Auch in den kommenden Monaten soll weiter am Ausbau der Reichweite gearbeitet werden – mit hochwertigem Journalismus, einer starken Vernetzung der Webseite im Social Web und weiteren technischen Optimierungen – online wie mobil. „Nur mit einer weiteren Steigerung der Reichweite und einem Ausbau der Nutzungsintensität und -dauer können wir auch wirtschaftlich erfolgreich sein“, so Bluhm.

 

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Handelsblatt und WirtschaftsWoche erzielen Allzeithoch

Handelsblatt Online und WirtschaftsWoche Online sind die absoluten Gewinner in ihrem Segment in der heute veröffentlichten Statistik der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF) für Januar 2012. Handelsblatt.com hat mehr als 425.000 neue User (plus 22 Prozent) gegenüber dem Vormonat hinzugewonnen und erzielt einen bisher nie erreichten Höchstwert von insgesamt 2,34 Millionen Unique Usern. Damit belegt das Portal den Spitzenplatz sowohl im Ranking der Wirtschafts- als auch der Finanzangebote. „Wer bei Handelsblatt Online dabei ist, steht auf Augenhöhe mit den Entscheidern. Das gilt für unsere Leser wie für die Redaktion. Wir haben Spaß an Wirtschaft. Schön, dass das so ansteckend ist“, kommentiert Chefredakteur Oliver Stock den Erfolg.

Auch WirtschaftsWoche Online legt kräftig zu: Mit 65.000 neuen Usern (plus 8,7 Prozent) wächst das Portal auf insgesamt 815.000 Unique User. Damit erzielt die WirtschaftsWoche ebenfalls ein Allzeit-Hoch und lässt Wettbewerber wie boerse.de, capital.de und impulse.de deutlich hinter sich.

Das erfolgreiche Abschneiden führt Verlagsgruppe Handelsblatt-Geschäftsführer Dr. Michael Stollarz insbesondere auf die erfolgreichen Relaunches beider Portale zurück, die zu einer verbesserten Optik und Usability der Seiten geführt haben, sowie auf neue Organisationsstrukturen: „Mit Oliver Stock als Chefredakteur und Jochen Bohle als Programmdirektor von Handelsblatt Online sowie Franziska Bluhm als Chefredakteurin von WirtschaftsWoche Online haben wir sehr erfahrene Redaktionsleiter an die Spitze der Portale gestellt, die sich auf den publizistischen Kern der Marken konzentrieren und die Bedürfnisse der Leser nach qualitativ hochwertigen Wirtschafts- und Finanzinformationen bedienen.“ Weitere Erfolgsfaktoren sind eine höhere Interaktivität, technische Verbesserungen, die engere Zusammenarbeit von Print und Online trotz redaktioneller Unabhängigkeit sowie der stetige Ausbau und eine stärkere Verzahnung mit den sozialen Netzwerken Facebook und Twitter.

Dass das Konzept aufgeht, spiegelt sich neben dem Zuwachs an Unique Usern auch in der hervorragenden Reichweitenentwicklung beider Portale wider: So sind bei Handelsblatt Online die durchschnittlichen monatlichen Visits im ersten Quartal dieses Jahres um 43 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, während WirtschaftsWoche Online im gleichen Zeitraum einen Zuwachs von knapp 3 Prozent erzielt hat.

 

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