Gerrit Schumann scheidet aus der Handelsblatt Media Group aus

Herr Schumann ist seit Januar 2017 als Geschäftsführer der Handelsblatt Media Group (HMG) tätig und hat dort insbesondere die Verantwortung dafür übernommen, die digitale Wachstumsstrategie und den damit einhergehenden umfangreichen Strukturwandel voranzubringen und umzusetzen. Herr Schumann scheidet zu Ende September dieses Jahres aus der Geschäftsführung und dem Unternehmen aus, wird jedoch noch bis zum Jahresende zur Unterstützung und zur reibungslosen Übergabe mit dem Haus verbunden bleiben.

Der von Herrn Schumann aus der Geschäftsführung heraus eingeleitete Strukturwandel zur Modernisierung der Führungsstrukturen ist planmäßig vorangekommen, ein breiter Führungskreis jenseits der Ebene der Geschäftsführung ist etabliert, zentrale Führungsaufgaben aus seinem Geschäftsführungsbereich wurden schrittweise dezentralisiert. Die Basis für die digitale Wachstumsstrategie, insbesondere im Bereich Subscriptions, wurde unter seiner Leitung signifikant ausgebaut und nachhaltig im Haus verankert. Nach dem gemeinsamen Verständnis von Herrn Schumann und dem Gesellschafter der HMG soll der Modernisierungsweg im Bereich der Führungsstrukturen sowie auch der Ausbau der digitalen Strategien weiter forciert werden.

Da Herr Schumann sämtliche wesentlichen Milestones bereits seit langem erreicht bzw. strukturell aufgesetzt hat, möchte er sich wieder seinen in den letzten Jahren erheblich reduzierten sonstigen unternehmerischen Aktivitäten intensiver widmen und seine ausgewiesene digitale Expertise verstärkt in anderen, neuen unternehmerischen Aktivitäten einbringen. Die HMG verfügt mittlerweile, über die Geschäftsführung hinaus, über hervorragende Expertise, Teams und Talente, um die Modernisierung und Digitalisierung des Unternehmens kraftvoll in die nächste Phase zu bringen. Diesen Weg der Modernisierung und Digitalisierung hat Herr Schumann erfolgreich bereitet.

Der Gesellschafter der HMG bedauert das Ausscheiden von Herrn Schumann sehr, respektiert indes natürlich diese persönliche Entscheidung und bedankt sich ganz herzlich für die kraftvolle, erfolgreiche und stets vertrauensvolle Mitwirkung im Zuge der Modernisierung und Digitalisierung der HMG. Herr Schumann bedankt sich ausdrücklich für das ihm seitens des Gesellschafters geschenkte Vertrauen und den Mut, diesen Strukturwandel gemeinsam anzugehen und umzusetzen. Er wünscht der HMG weiterhin allen Erfolg und ist überzeugt, dass die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt sind.

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Aylin Menemencioglu
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Dr. Imme Baumüller leitet neuen Bereich für intelligente Datenanalyse der Handelsblatt Media Group

Die Handelsblatt Media Group bündelt ihre Datenanalyse- und Research-Kompetenzen in dem neu geschaffenen Bereich Audience & Market Intelligence. Geleitet wird der Bereich von Dr. Imme Baumüller (35). In ihrer neuen Funktion wird sie zusammen mit ihrem Team zentral alle verfügbaren Daten der gesamten Handelsblatt Media Group analysieren und daraus relevantes Wissen und strategische Handlungsempfehlungen ableiten. Zudem verantwortet sie die Werbewirkungsforschung für die Digital-, Print- und 360 Grad-Vermarktungsaktivitäten.

Ein Schwerpunkt liegt dabei vor allem auf dem Thema Editorial Analytics, um das Nutzungsverhalten der User gezielt für redaktionelle Inhalte und Produkte nutzen zu können und neue Digital-Abonnenten hinzuzugewinnen.

Ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt ihres Teams liegt im Ausbau der Marktforschungsaktivitäten für die Vermarktungs-Units der Handelsblatt Media Group und ihrer Tochterunternehmen. Durch gezielte Datenerhebung und -analyse wird der Nachweis für die Werbewirkung in der Entscheiderzielgruppe in Zukunft noch spezifischer an den Kundenbedürfnissen ausgerichtet.

Zudem werden strategische Vertriebsanalysen durchgeführt, Markt- und Reichweitenanalysen ausgewertet und neue Trends identifiziert. Dafür arbeitet das Team bereichsübergreifend mit den jeweiligen Daten-Experten aus den Redaktionen von Handelsblatt und WirtschaftsWoche, Vermarktung, Vertrieb und Digital Products & Development zusammen.

„Mit Imme Baumüller und dem Bereich Audience & Market Intelligence haben wir eine wichtige Schnittstelle geschaffen, das gesamte Wissen zu bündeln. Durch die intelligente Aufbereitung der Daten kommen wir unserem Ziel von B2B zu B2P – dem einzelnen Professional einen großen Schritt näher“, sagt Gerrit Schumann, Geschäftsführer der Handelsblatt Media Group.

Dr. Imme Baumüller ist seit 2016 bei der Vermarktungstochter iq tätig und hat dort die gesamten Marktforschungsaktivitäten von iq media und iq digital verantwortet. Zuvor war die promovierte Medien- und Kommunikationswissenschaftlerin als Leiterin Strategische Marktanalyse & Projekte für die Gruner + Jahr-Tochter Deutscher Pressevertrieb tätig.

 

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Martin Dowideit rückt beim Handelsblatt auf, Kim Balve verantwortet Produktportfolio der WirtschaftsWoche

Die Handelsblatt Media Group treibt ihre Digitalisierungsstrategie weiter voran: Martin Dowideit (40), bisher Leiter Digitales beim Handelsblatt, steigt zum Head of Product Handelsblatt auf. In dieser neu geschaffenen Position wird er ab 1. April 2019 vor allem die Paid Content-Strategie und den Ausbau der digitalen Produkte der Marke Handelsblatt weiter vorantreiben. Dazu zählen unter anderem die erfolgreiche App, die Webseite sowie künftige neue Angebote.

„Wir setzen strategisch darauf, vor allem mit unseren mobilen Angeboten neue digitale Abonnenten hinzuzugewinnen“, sagt Gerrit Schumann, Geschäftsführer der Handelsblatt Media Group. „Dazu müssen wir eine perfekte Mischung aus fundiertem Journalismus, hervorragendem Benutzererlebnis und sehr gutem Service bieten. Martin Dowideit verfügt über die beste Expertise, um unser digitales Produktportfolio erfolgreich auszubauen. Gleiches gilt für Kim Balve, die den Schwerpunkt für die WirtschaftsWoche setzt.“

Martin Dowideit zu seiner neuen Aufgabe: „Mein Ziel ist es, das digitale Handelsblatt zum unverzichtbaren Begleiter im Alltag unserer Leserinnen und Leser zu machen. Gemeinsam mit Redaktion, Produktentwicklung und Verlag werden wir künftig noch mehr Abonnenten gewinnen und an uns binden.“

Auf Seiten der WirtschaftsWoche ist Kim Balve (30) als Head of Business übergreifend für die Planung und Steuerung aller strategischen und operativen Projekte und Produkte der WirtschaftsWoche verantwortlich – sowohl im Print als auch Digital. Zudem bildet sie in ihrer Funktion die Schnittstelle zwischen Redaktion, Vertrieb & Marketing, Digitalen Produkten, Data Management und Vermarktung.

Kim Balve und Martin Dowideit gehören in ihren neuen Funktionen beide zum Bereich Digital Products und Development der Handelsblatt Media Group.

Martin Dowideit ist seit 2012 in verschiedenen Rollen für die Handelsblatt-Redaktion tätig. Er ist Absolvent der Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft und arbeitete unter anderem als Wirtschaftskorrespondent der Welt in New York. Zuletzt verantwortete er im Handelsblatt-Newsroom als Leiter Digitales das Nachrichtengeschäft und war Ansprechpartner des Verlags für die digitale Produktentwicklung.

Kim Balve ist seit 2014 bei der Handelsblatt Media Group und war u.a. im Produkt- und Projektmanagement für die Medienmarken Handelsblatt und WirtschaftsWoche sowie als Leiterin Strategieprojekte und stellvertretende Leiterin Client Communication tätig. Zuvor war sie mehr als drei Jahre bei der InfraServ GmbH in Köln beschäftigt.

 

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IVW Q3/2018: Handelsblatt steigert Auflage und Abonnement, WirtschaftsWoche legt am Kiosk zu

Das Handelsblatt stemmt sich auch im dritten Quartal 2018 erfolgreich gegen den Markttrend und kann laut aktueller IVW-Auswertung als einzige überregionale Tageszeitung die gesamtverkaufte Auflage auf 124.308 Exemplare steigern. Gegenüber dem Vorjahresquartal bedeutet dies einen Zuwachs um 1,9 Prozent. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt der überregionalen Tageszeitungen büßt im Vergleichszeitraum 3,4 Prozent an gesamtverkaufter Auflage ein.

In der wichtigen Sparte Abonnement kann das Handelsblatt ebenfalls punkten und seinen Abonnentenstamm auf 83.155 Leserinnen und Leser ausbauen. Gegenüber dem Vorjahresquartal bedeutet dies ein Plus von 0,8 Prozent, während der Gesamtmarkt im gleichen Zeitraum ein Minus von 3,3 Prozent verzeichnet. Einer der Haupttreiber für diese Entwicklung ist das anhaltend starke Digital-Wachstum: So schließt das Handelsblatt das dritte Quartal mit einer E-Paper-Aboauflage von 52,9 Prozent (43.989 E-Paper-Abos) ab – damit hat die Anzahl der Digital-Abonnenten die Anzahl der Print-Abonnenten überholt.

Gerrit Schumann, Geschäftsführer der Handelsblatt Media Group: „Das digitale Wachstum ist vor allem auf die Einführung unserer neuen Paywall und den konsequenten Ausbau der Paid Content-Angebote zurückzuführen. Es unterstreicht die erfolgreiche digitale Transformation der Marke Handelsblatt: Wir sind da wo unsere Leser sind – digital, print und live.“

Auch die WirtschaftsWoche kann sich dem rückläufigen Marktumfeld entziehen und setzt ihren Aufwärtstrend am Kiosk weiter fort: Mit durchschnittlich 5.431 verkauften Exemplaren erzielt das Wirtschaftsmagazin im Einzelverkauf ein Plus von 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Im Abo (71.706 Exemplare) und der gesamtverkauften Auflage (119.830 Exemplare) ist die WirtschaftsWoche gegenüber dem Vorjahresquartal stabil.

 

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Handelsblatt Media Group stellt Online-Stellenportal karriere.de neu auf

Das Online-Karriereportal karriere.de der Handelsblatt Media Group präsentiert sich ab sofort mit einem komplett neuen Online-Auftritt. Gemeinsam mit StepStone als exklusivem Partner wurde karriere.de weiterentwickelt und positioniert sich als die Karriere- und Ratgeberplattform für Young Professionals und Fachkräfte, die ihre nächsten Karriereschritte planen. Sie erhalten direkten Zugang zu dem umfangreichen Stellenangebot von StepStone und können durch den Einsatz von intelligenten Matching-Technologien die passenden Jobs finden.

Gerrit Schumann, Geschäftsführer der Handelsblatt Media Group: „Mit der neuen Positionierung bildet karriere.de eine Brücke zwischen unserem Jugendportal Orange und den Premium-Portalen Handelsblatt und WirtschaftsWoche und ist somit die ideale Ergänzung für unsere Markenfamilie. Mit karriere.de wollen wir die Führungskräfte von morgen mit dem richtigen Know-how und den passenden Jobangeboten ausstatten, um den nächsten Schritt auf der Karriereleiter zu planen.“

Mit einem Redaktionsteam, das im Handelsblatt-Ressort „Agenda“ unter der Leitung von Christian Rickens angesiedelt ist, werden exklusive Karriereinhalte erstellt sowie passende Inhalte von Handelsblatt und WirtschaftsWoche gebündelt. Der Fokus liegt dabei auf den Themen Jobwechsel, Bewerbung, Gehälter, Qualifikationen, Weiterbildung, Recht, Lebenslauf, Tipps für Vorstellungsgespräche etc. Hinzu kommt die Rubrik „Meine Inspiration“ mit informativen Geschichten und Hintergrundwissen von Aufsteigern, Gründern, Jobwechslern, Quereinsteigern, Aussteigern, Leuten, die ein Sabbatical genommen oder ihr Hobby zum Beruf gemacht haben.

Der neue Online-Auftritt von karriere.de wurde von einem Team aus dem Bereich Digital Projects & Development der Handelsblatt Media Group unter Leitung von Gerrit Schumann entwickelt und umgesetzt. Neben einem modernen Design und klarer Struktur wurden zahlreiche Funktionen optimiert und die Leserführung verbessert. Zudem wurde die Sichtbarkeit auf mobilen Endgeräten erhöht und die einzelnen Rubriken optisch stärker voneinander abgegrenzt.

 

 

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„Alexa – frage Handelsblatt nach aktuellen Meldungen“

Die Handelsblatt Media Group setzt die digitale Transformation des Handelsblatts, Deutschlands führender Zeitung für Wirtschafts- und Finanznachrichten, konsequent fort und erweitert das digitale Angebot um den neu entwickelten „Handelsblatt“-Skill für Amazons Cloud-basierten Sprachdienst Alexa. Auf Wunsch liest „Alexa“ jetzt die wichtigsten Nachrichten der Handelsblatt-Redaktion sowie das renommierte Morning Briefing vor. Rund um die Uhr können sich Handelsblatt-Nutzer über aktuelle Meldungen, Aktienkurse oder Branchen-News aus den führenden Wirtschafts- und Finanzzentren der Welt berichten lassen.

Darüber hinaus vertont die Handelsblatt-Redaktion börsentäglich das bekannte Morning Briefing: Aktuell, konzentriert und pointiert liefert das Audio-Format die wichtigsten Neuigkeiten am frühen Morgen direkt über ein Alexa-fähiges Device. Der Skill ist auf allen Alexa-fähigen Amazon Echo Geräten verfügbar und richtet sich vorerst an alle deutschsprachigen Nutzer des Sprachdienstes.

„Die größte Herausforderung der digitalen Transformation ist es unsere Leserschaft auch über neue Kanäle zu erreichen. Audio und Voice Control sind für den Nachrichtenkonsum ein sehr naheliegender Use-Case, den wir nun noch besser bedienen“ freut sich Gerrit Schumann, Chief Digital Officer der Handelsblatt Media Group.

Thomas Höfer, Director Corporate Partnerships ergänzt: „Unser Ziel ist es gemeinsam mit unserem Partner Amazon einen Alexa-Skill zu bieten, der im Umfeld der Wirtschaftsnachrichten neue Maßstäbe setzt. Wir bieten damit unseren Lesern den crossmedialen Nutzungskomfort, den sie sich von einer modernen Wirtschaftszeitung wünschen.”

Die vertrauensvolle Partnerschaft zwischen Amazon und der Handelsblatt Media Group wird durch ein exklusives Partnerangebot beider Unternehmen unterstrichen: Neukunden können sich bis zum 15. Juli das digitale Handelsblatt sowie einen Amazon Echo Show sichern. Das Handelsblatt bietet Lesern hier Zugriff auf alle Premium-Artikel auf handelsblatt.com sowie in der Handelsblatt-App; zudem können sie den neu entwickelten Handelsblatt Alexa-Skill auf dem Echo-Show nutzen.

Jetzt das Angebot hier sichern: auswahl.handelsblatt.com/Amazon

 

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Handelsblatt setzt auf Premium-Strategie

Der Startschuss für die neue Premium-Strategie des Handelsblatts ist gefallen: Die Wirtschafts- und Finanzzeitung baut ihr Paid Content-Angebot weiter aus. Künftig sind alle Artikel, Infografiken und Recherchetools auf der Webseite www.handelsblatt.com kostenpflichtig. Nur noch der Texteinstieg ist sichtbar und weniger als eine Handvoll Artikel sind monatlich frei verfügbar.

Die Leserinnen und Leser, die einen Premiumzugang haben, können weiterhin uneingeschränkt auf alle Artikel auf der Webseite, das Handelsblatt E-Paper, die Handelsblatt App und das Handelsblatt Archiv zugreifen. Darüber hinaus sind die zahlenden Nutzer automatisch Mitglied des Handelsblatt Wirtschaftsclubs, der größten Verbindung der Wirtschaftselite in Europa mit zahlreichen exklusiven Leistungen von außergewöhnlichen Veranstaltungen bis zu besonderen Produktangeboten.

„Mit dem neuen Bezahlmodell geht das Handelsblatt den schon vor Jahren begonnenen Weg der digitalen Transformation konsequent weiter“, sagt Handelsblatt-Chefredakteur Sven Afhüppe. „Dabei gilt wie immer unser Leitsatz ‚Substanz entscheidet‘ und der Fokus, unseren Leserinnen und Lesern hochwertigen und exklusiven Journalismus zu bieten. Das neue Premiummodell hilft uns, auch künftig in unsere hohe journalistische Qualität zu investieren, die uns zum vertrauenswürdigsten Medium des Landes und zur ‚European Newspaper of the Year‘ gemacht hat.“

„Die Zahl der Handelsblatt Digital-Abonnenten steigt Woche für Woche. Schon bald werden weit mehr als die Hälfte unserer zahlenden Leser unsere digitalen Produkte nutzen“, ergänzt Sebastian Matthes, Stellvertreter des Chefredakteurs & Head of Digital beim Handelsblatt. „Ihnen bieten wir die exklusiven Inhalte unserer integrierten Redaktion – ergänzt durch multimediale Erzählformen, spezielle Newsletter, Datenbanken für umfangreiche Zahlen-Recherchen sowie vertiefende Themenseiten.“

Der Ausbau des Paid Content-Angebots ist ein zentraler Bestandteil der gesamten Digitalstrategie des Unternehmens.

Gerrit Schumann, Geschäftsführer der Handelsblatt Media Group: „Unser Ziel ist es, mit allen digitalen Produkten relevante und individuelle Benutzererlebnisse zu schaffen. Dabei sind vier Aspekte besonders wichtig: Einfache Bedienung, schneller Zugang zu relevanten Inhalten, moderne Storytelling-Formate und Interaktivität. Und dafür wollten wir für unsere Kunden auch ein klares und verständliches Bezahlmodell einführen. Mit Handelsblatt Premium ist der Zugang zu unserer Wirtschafts- und Finanz-Community nun sehr einfach und transparent.“

Alle Details zu den neuen Premium-Angeboten des Handelsblatts gibt es hier.

 

 

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Handelsblatt Media Group setzt auf Kontinuität

Ab sofort werden die Geschäftsführer Ingo Rieper (CFO), Gerrit Schumann (CDO) und Frank Dopheide die Handelsblatt Media Group gleichberechtigt führen. Diese Entscheidung ist eine Bestätigung, den eingeschlagenen Weg der Innovation und Transformation kraftvoll weiterzugehen. Frank Dopheide wird gleichzeitig zum Sprecher der Geschäftsführung ernannt.

Ingo Rieper (50) ist als Chief Financial Officer für die Bereiche Controlling, Finanzen, Fachmedien sowie sämtliche Beteiligungen verantwortlich und übernimmt nun ebenfalls den Content Marketing-Anbieter planet c und das Research Institute. Gerrit Schumann (44) verantwortet als Chief Digital Officer schwerpunktmäßig alle Digitalaktivitäten der Gruppe sowie die IT-Koordination und zusätzlich den Bereich Vertrieb & Marketing.

Der Markenexperte Frank Dopheide (54) wird zusätzlich zu den bisherigen Verantwortungsbereichen (Marken, Produkte, Kunden) die Redaktionen, die Veranstaltungstochter EUROFORUM sowie die Gesamtkommunikation des Unternehmens in der Geschäftsführung übernehmen.

Gleichzeitig wird das „Insight Board“ etabliert, um den Redaktionen, vertreten durch WirtschaftsWoche-Herausgeberin Miriam Meckel sowie den beiden Chefredakteuren Sven Afhüppe (Handelsblatt) und Beat Balzli (WirtschaftsWoche), in den Diskussionen zur Weiterentwicklung des Unternehmens eine starke Stimme zu geben.

Frank Dopheide zu der neuen Aufgabenteilung: „Wir verstehen die Entscheidung als Vertrauensbeweis an das Team und als Ansporn für die Zukunft. Wir glauben an Ideenreichtum und Innovation gepaart mit Liebe zum Detail und Perfektion. So werden wir die Handelsblatt Media Group zur zentralen Plattform für die Wirtschafts- und Finanz-Community ausbauen, die auch international Gehör findet. Substanz entscheidet auch in Zukunft.“ 

 

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WirtschaftsWoche Online mit neuem Layout und Struktur

Moderner, aufgeräumter, eleganter: Das Onlineportal der WirtschaftsWoche wurde einem umfassenden Relaunch unterzogen und präsentiert sich unter www.wiwo.de ab sofort in neuem Look und einer überarbeiteten Seitenstruktur. Eine klare Gliederung, das Hervorheben von Schwerpunktthemen sowie neue Schriften, Farben und Bildformate sorgen für eine moderne Optik und eine bessere Übersichtlichkeit.

WirtschaftsWoche-Chefredakteur Beat Balzli über den Relaunch: „Ich freue mich sehr über die neue Seite. Sie ist schöner, schneller, smarter und der richtige Rahmen für qualitativ hochwertigen Wirtschaftsjournalismus. Damit können wir den Ansprüchen moderner Nutzer gerecht werden. Auf dem Weg zu einer noch besseren WirtschaftsWoche ist das ein entscheidender Meilenstein.“

„Mit dem neuen Design wollen wir nicht nur optisch neue Wege gehen, sondern noch stärker als bisher Schwerpunktthemen aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten. Neben Text und Bild gibt es viele multimediale und interaktive Möglichkeiten, um vermeintlich komplexe Themen zu erklären“, ergänzt Lutz Knappmann, Leiter der WirtschaftsWoche Online-Redaktion.

Hinzu kommt die verbesserte Leserführung: So können die Top-Themen des Tages ab sofort direkt vom Seitenkopf aus angesteuert werden und alle Beiträge sind optisch so gekennzeichnet, dass man auf den ersten Blick erkennt, ob es sich um eine ausführliche, tiefgreifende Analyse, eine Kolumne oder ein Ratgeberstück mit einem konkreten Nutzwert handelt.

Eine weitere Neuerung ist der Finanzbereich, der komplett überarbeitet und durch interaktive Elemente wie zum Beispiel Börsencharts in den einzelnen Artikeln ergänzt wurde. Zudem wurden die Ladezeiten der Seite optimiert und ihre Funktionalität auf mobilen Endgeräten verbessert. Sie passt sich jetzt automatisch der Bildschirmgröße des jeweiligen Endgerätes an – egal ob Desktop, Smartphone oder Tablet.

Der neue Online-Auftritt der WirtschaftsWoche wurde von einem interdisziplinären Team aus dem Bereich Digital Products & Development unter der Leitung von Chief Digital Officer Gerrit Schumann in enger Zusammenarbeit mit der WirtschaftsWoche-Redaktion sowie der Berliner Design-Agentur Edenspiekermann entwickelt.

Gerrit Schumann, Chief Digital Officer der Handelsblatt Media Group: „Der neue Auftritt ist der erste Schritt und Teil einer kompletten Modernisierung der WirtschaftsWoche digital. Ziel ist es, vor allem mobiles Lesen deutlich einfacher zu machen, denn mittlerweile werden digitale Inhalte überwiegend auf Smartphones und Tablets konsumiert. Komplexere Themen auf immer kleiner werdenden Screens heißt auch absoluter Fokus auf ‚Premium User Experience‘: Benutzerfreundlichkeit, Klarheit und hochwertiges Design. Die neue, komplett überarbeitete WirtschaftsWoche App wird in den nächsten Monaten folgen.“

 

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Smartphone-App Handelsblatt10 mit German Design Award ausgezeichnet

Die innovative Smartphone-App Handelsblatt 10 hat den German Design Award 2018 in der Kategorie „Apps“ gewonnen. Die mobile Abendzeitung des Handelsblatts, die im April 2016 gestartet ist, überzeugte die internationale Jury mit höchster Designqualität, klaren Seitenstrukturen und einer intuitiven Nutzerführung. Vergeben wird der German Design Award vom Rat für Formgebung, der deutschen Marken- und Designinstanz.

„Mit der App bietet die Zeitung allen, die wenig Zeit haben und dennoch informiert sein wollen, die zehn wichtigsten Themen des Tages journalistisch auf hohem Niveau aufbereitet. Ein toller Service, der Nachrichten in aller Kürze auf den Punkt bringt“, heißt es in der Jury-Begründung. Handelsblatt10 erscheint werktäglich am frühen Abend mit den zehn wichtigsten Themen des Tages. Jede Ausgabe umfasst zehn Artikel, die kurz, präzise und tiefgründig das aktuelle Tagesgeschehen zusammenfassen. Das Design wurde von Marco Barooah-Siebertz, Creative Director der Kölner Agentur Superblau, entwickelt und gemeinsam mit der Handelsblatt-Redaktion und dem Bereich Digitale Geschäftsfelder umgesetzt.

Gerrit Schumann, Chief Digital Officer der Handelsblatt Media Group: „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung – sie zeigt einmal mehr, wie wichtig das perfekte Zusammenspiel von Design, Nutzerführung und Inhalten bei der Entwicklung von mobilen Apps ist. Und das ist erst der Anfang: Als Teil unserer digitalen Strategie werden wir unser Angebot an mobilen Apps massiv ausbauen. Smartphones und Tablets machen weltweit die Mehrheit der Internetnutzung aus, daher heißt digitaler Zugang vor allem mobiler Zugang.“

Der German Design Award ist der internationale Premiumpreis des Rats für Formgebung. Der 2012 initiierte German Design Award zählt zu den anerkanntesten Design-Wettbewerben weltweit und genießt weit über die Fachkreise hinaus hohes Ansehen. Sein Ziel: einzigartige Gestaltungstrends zu entdecken, zu präsentieren und auszuzeichnen. Jährlich werden daher hochkarätige Einreichungen aus dem Produkt- und Kommunikationsdesign prämiert, die alle auf ihre Art wegweisend in der internationalen Designlandschaft sind.

 

 

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