IVW Q3/2018: Handelsblatt steigert Auflage und Abonnement, WirtschaftsWoche legt am Kiosk zu

Das Handelsblatt stemmt sich auch im dritten Quartal 2018 erfolgreich gegen den Markttrend und kann laut aktueller IVW-Auswertung als einzige überregionale Tageszeitung die gesamtverkaufte Auflage auf 124.308 Exemplare steigern. Gegenüber dem Vorjahresquartal bedeutet dies einen Zuwachs um 1,9 Prozent. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt der überregionalen Tageszeitungen büßt im Vergleichszeitraum 3,4 Prozent an gesamtverkaufter Auflage ein.

In der wichtigen Sparte Abonnement kann das Handelsblatt ebenfalls punkten und seinen Abonnentenstamm auf 83.155 Leserinnen und Leser ausbauen. Gegenüber dem Vorjahresquartal bedeutet dies ein Plus von 0,8 Prozent, während der Gesamtmarkt im gleichen Zeitraum ein Minus von 3,3 Prozent verzeichnet. Einer der Haupttreiber für diese Entwicklung ist das anhaltend starke Digital-Wachstum: So schließt das Handelsblatt das dritte Quartal mit einer E-Paper-Aboauflage von 52,9 Prozent (43.989 E-Paper-Abos) ab – damit hat die Anzahl der Digital-Abonnenten die Anzahl der Print-Abonnenten überholt.

Gerrit Schumann, Geschäftsführer der Handelsblatt Media Group: „Das digitale Wachstum ist vor allem auf die Einführung unserer neuen Paywall und den konsequenten Ausbau der Paid Content-Angebote zurückzuführen. Es unterstreicht die erfolgreiche digitale Transformation der Marke Handelsblatt: Wir sind da wo unsere Leser sind – digital, print und live.“

Auch die WirtschaftsWoche kann sich dem rückläufigen Marktumfeld entziehen und setzt ihren Aufwärtstrend am Kiosk weiter fort: Mit durchschnittlich 5.431 verkauften Exemplaren erzielt das Wirtschaftsmagazin im Einzelverkauf ein Plus von 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Im Abo (71.706 Exemplare) und der gesamtverkauften Auflage (119.830 Exemplare) ist die WirtschaftsWoche gegenüber dem Vorjahresquartal stabil.

 

Kontakt:
Kerstin Jaumann
Leiterin Presse & Kommunikation
Tel.: +49 (0)211 – 887 1015
E-Mail: pressestelle@handelsblattgroup.com

IVW Q1/2018: Handelsblatt steigert Abo und harte Auflage, WirtschaftsWoche legt im Einzelverkauf zu

Das Handelsblatt setzt auch im Jahr 2018 seinen Erfolgskurs fort: Laut aktueller IVW-Auswertung steigert die Wirtschafts- und Finanzzeitung im ersten Quartal als einzige überregionale Tagezeitung ihre verkaufte Auflage auf 127.576 Exemplare. Das bedeutet einen Zuwachs um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.

Auch in der wichtigen Sparte Abonnement kann das Handelsblatt punkten und legt gegenüber Vorjahresquartal um 0,9 Prozent auf 85.981 Abonnenten zu. Das ist einer der höchsten Quartalswerte seit Anfang 2009. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt der überregionalen Tageszeitungen hat im Abo-Bereich gegenüber dem Vorjahresquartal um 2,3 Prozent verloren.

Die positive Entwicklung spiegelt sich auch in der harten Auflage (Abonnement und Einzelverkauf) wider: Hier verzeichnet das Handelsblatt einen Zuwachs von 0,6 Prozent auf insgesamt 89.336 Exemplare, während der Gesamtmarkt im Vergleichszeitraum um 2,6 Prozent verliert.

Besonderen Grund zur Freude bietet das gute Abschneiden der WirtschaftsWoche am Kiosk: Mit durchschnittlich 5.494 verkauften Exemplaren erzielt das Wirtschaftsmagazin im Einzelverkauf ein Plus von 0,6 Prozent gegenüber Vorjahresquartal und kann sich damit erfolgreich in einem rückläufigen Marktumfeld behaupten. Gegenüber dem Vorquartal beträgt der Zuwachs sogar plus 10,6 Prozent.

Bei der verkauften Auflage liegt die WirtschaftsWoche mit 120.797 Exemplaren auf Vorjahresniveau und in der Sparte Abonnement verzeichnet sie im ersten Quartal 72.689 Abonnenten.

Frank Dopheide, Sprecher der Geschäftsführung der Handelsblatt Media Group: „Mit unseren starken Marken Handelsblatt und WirtschaftsWoche haben wir es erneut geschafft, uns gegen den Markttrend zu stemmen und neue Lesergruppen für uns zu gewinnen. Das bedeutet Freude und Ansporn zugleich. Auch künftig wollen wir mit meinungsstarkem Journalismus unsere Leser informieren, inspirieren und zum Handeln aktivieren – Tag für Tag, Woche für Woche.“

 

 

Kontakt:
Kerstin Jaumann
Leiterin Presse & Kommunikation
Tel.: +49 (0)211 – 887 1015
E-Mail: pressestelle@handelsblattgroup.com

IVW Q2/2017: Handelsblatt wächst gegen den Markttrend

Das Handelsblatt setzt seinen Erfolgskurs fort und kann als einzige überregionale Tageszeitung sowohl in der gesamtverkauften Auflage als auch in der wichtigen Sparte Abonnement zulegen. Laut den aktuellen IVW-Zahlen hat das Handelsblatt die gesamtverkaufte Auflage im zweiten Quartal 2017 leicht um 0,1 Prozent auf 126.107 Exemplare gesteigert. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt der überregionalen Tageszeitungen verliert bei der verkauften Auflage im zweiten Quartal um 3,7 Prozent.

Auch im Abo wächst das Handelsblatt erneut gegen den Markttrend und kann seine Stammleserschaft auf 86.167 Abonnenten ausbauen. Damit steigt die Zahl der Abonnenten im zweiten Quartal um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, während der Gesamtmarkt im Vergleichszeitraum Abonnenten einbüßt und ein Minus von 2,7 Prozent verzeichnet. Auf 5-Jahressicht erzielt das Handelsblatt im Abo sogar ein Plus von rund 6 Prozent, während der Gesamtmarkt gleichzeitig um 16,9 Prozent verliert.

Weiteren Grund zur Freude bietet die anhaltend positive Entwicklung des Handelsblatt ePapers, das im Abo gegenüber Vorjahresquartal um 17,4 Prozent auf 35.759 Abonnenten gestiegen ist. Damit weist das Handelsblatt im Vergleich zum Gesamtmarkt mit 41,5 Prozent den höchsten digitalen Abo-Anteil aus und unterstreicht einmal mehr den Erfolg der digitalen Transformation der Verlagsgruppe Handelsblatt. Zum Vergleich: Der digitale Abo-Anteil liegt bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) bei 17,6 Prozent, bei der Süddeutschen Zeitung bei 14,4 Prozent und bei der Welt bei 12 Prozent.

 

Kontakt:
Kerstin Jaumann
Leiterin Presse & Kommunikation
Tel.: +49 (0)211 – 887 1015
E-Mail: pressestelle@vhb.de

IVW Q1/2017: Handelsblatt wächst bei gesamtverkaufter Auflage und Abonnement

Das Handelsblatt ist erfolgreich ins neue Jahr gestartet: Laut den aktuellen IVW-Zahlen hat die Wirtschafts- und Finanzzeitung ihre gesamtverkaufte Auflage im ersten Quartal 2017 auf 125.861 Exemplare gesteigert. Das entspricht einem Zuwachs von 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt der überregionalen Tageszeitungen verliert bei der verkauften Auflage im ersten Quartal um 3,8 Prozent.

Auch im Abo kann das Handelsblatt als einzige überregionale Tageszeitung punkten und entgegen dem Markttrend seinen Abonnentenstamm auf 85.187 Abonnements ausbauen. Gegenüber dem Vorjahresquartal bedeutet dies ein Plus von 0,2 Prozent, während der Gesamtmarkt im gleichen Zeitraum ein Minus von 2,7 Prozent verzeichnet. Auf 5-Jahressicht konnte das Handelsblatt seine Abos sogar um 7,7 Prozent steigern. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt der überregionalen Tageszeitungen hat in diesem Zeitraum um 15,5 Prozent verloren.

Einen weiteren Grund zur Freude bietet der anhaltende Aufwärtstrend des Handelsblatt ePapers, das im Vergleich zum Vorjahresquartal um 17,5 Prozent auf nunmehr 40.433 verkaufte ePaper gestiegen ist. Damit liegt der prozentuale Anteil der digitalen Auflage des Handelsblatts bei 32,1 Prozent und ist rund doppelt so hoch wie bei Welt (14,8 Prozent), Süddeutscher Zeitung (15,1 Prozent) und FAZ (16,7 Prozent). Die positive Entwicklung des ePapers ist insbesondere auf das starke Wachstum des Handelsblatt Digitalpasses zurückzuführen – was sich sowohl in der Kategorie Abo als auch im Sonstigen Verkauf durch den Anteil an Print-Abonnenten, die zusätzlich für 9,99 Euro pro Monat den Digitalpass lesen, zeigt.

 

Kontakt:
Kerstin Jaumann
Leiterin Presse & Kommunikation
Tel.: +49 (0)211 – 887 1015
E-Mail: pressestelle@vhb.de

IVW Q2/2016: Handelsblatt legt bei Abonnement und verkaufter Auflage weiter zu

Das Handelsblatt kann im zweiten Quartal 2016 als einzige überregionale Tageszeitung entgegen dem Markttrend weiter zulegen: Laut den aktuellen IVW-Zahlen stieg die Zahl der Abonnenten der Wirtschafts- und Finanzzeitung gegenüber dem Vorjahresquartal auf 85.886 Abonnenten an. Das entspricht einem Zuwachs von 0,5 Prozent. Auf 5-Jahressicht liegt der Zuwachs an Abonnenten bei rund 12 Prozent. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt der überregionalen Tageszeitungen hat in der Sparte Abonnement gegenüber dem Vorjahr um 4,8 Prozent eingebüßt, im 5-Jahresvergleich liegt das Minus sogar bei 15,5 Prozent.

Auch in der harten Auflage bleibt das Handelsblatt weiter stabil, während der Gesamtmarkt in dieser Sparte um 6,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal verliert. Deutlich oberhalb des Marktes entwickelt sich der Gesamtverkauf: Hier kann das Handelsblatt im zweiten Quartal die verkaufte Auflage um 2,4 Prozent auf 125.924 Exemplare steigern. Der Gesamtmarkt verzeichnet hingegen im gleichen Zeitraum ein Minus von 4,2 Prozent an verkaufter Auflage. Konkret heißt das: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung und Die Welt haben im zweiten Quartal zwischen 9.000 und 20.000 Leserinnen und Leser verloren.

Gabor Steingart, Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt: „Die über die letzten Jahre stetig gestiegenen  Abonnentenzahlen unterstreichen einmal mehr die hohe Relevanz von Qualitätsjournalismus. Eine moderne Zeitung wie das Handelsblatt verbindet Information mit Inspiration – dies wissen unsere Leserinnen und Leser zu schätzen. Hinzu kommen die positiven Effekte des Handelsblatt Wirtschaftsclubs: Seit Clubstart im Januar ist die bereits traditionell niedrige Kündigerquote noch einmal spürbar zurückgegangen. Es gibt jetzt mehr als einen Grund, die Zeitung zu abonnieren – und ihr treu zu bleiben.“

 

Kontakt:
Kerstin Jaumann
Leiterin Presse und Kommunikation
Tel.: 0211.887-1015
E-Mail: pressestelle@vhb.de

 

IVW Q1/2016: Handelsblatt steigert Abonnement und gesamtverkaufte Auflage

Das Handelsblatt befindet sich auch in 2016 weiter auf Erfolgskurs: Die Wirtschafts- und Finanzzeitung kann als einzige überregionale Tageszeitung ihre gesamtverkaufte Auflage laut der aktuellen IVW-Auswertung im ersten Quartal 2016 um 1.809 auf 123.739 verkaufte Exemplare steigern. Das entspricht einem Plus von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt der überregionalen Tageszeitungen verliert bei der verkauften Auflage im ersten Quartal um 5,4 Prozent.

Auch in der wichtigen Sparte Abonnement wächst das Handelsblatt erneut gegen den Markttrend und kann seine Stammleserschaft auf 85.046 Abonnenten ausbauen. Damit stieg die Zahl der Abonnenten um 0,63 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, gegenüber dem Vorquartal (Q4/2015) sogar um rund 1,9 Prozent. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt hat im Bereich Abo gegenüber Vorjahresquartal ein Minus von 4,6 Prozent erzielt. Das heißt konkret: Süddeutsche Zeitung, Welt und Frankfurter Allgemeine Zeitungen haben zwischen 6.000 und 13.000 Abonnenten im ersten Quartal 2016 verloren.

Gabor Steingart, Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt: „Das Handelsblatt konnte erneut entgegen dem Markttrend seinen Abonnentenstamm erhöhen. Das macht uns sehr stolz und zeigt, dass wir es mit der Auswahl der richtigen Inhalte, Kreativität und Originalität schaffen, neue Lesergruppen zu erreichen, zu begeistern und für uns zu gewinnen. Auch unser Wirtschaftsclub soll künftig zur stabilen Entwicklung beitragen. Unser Ziel sind begeisterte, engagierte Clubmitglieder und eine Kündigerquote von Null.“

Im Aufwärtstrend befindet sich auch weiterhin das Handelsblatt ePaper: Angesichts des starken Wachstums des Handelsblatt Digitalpasses, der neben dem ePaper auch die Nutzung des digitalen Premiumangebots bestehend aus Handelsblatt Live App, den kostenpflichtigen Premium-Artikeln auf Handelsblatt Online sowie dem Archivzugang umfasst, ist die Zahl der verkauften ePaper von 21.749 im Vorjahresquartal auf 34.403 ePaper im ersten Quartal 2016 gestiegen. Das bedeutet einen Zuwachs von 58,2 Prozent.

 

Kontakt:
Kerstin Jaumann
Leiterin Presse & Kommunikation
Tel.: +49 (0)211 – 887 1015
E-Mail: pressestelle@vhb.de

WirtschaftsWoche Online erzielt neues Allzeithoch

Exklusive Bildungsschwerpunkte und kanalspezifische Formatentwicklung bescherten dem Onlineportal der WirtschaftsWoche ein neues Allzeithoch: Laut den heute veröffentlichten IVW-Zahlen erzielt das Portal im März 22,8 Millionen Page Impressions und 6,1 Millionen Visits. Das entspricht bei den Seitenbesuchen einer Steigerung von 14,2 Prozent zum Vorjahr, bei den Page Impressions sogar einem Plus von 15,5 Prozent.

„Mobiles Internet und Inszenierung von Inhalten in sozialen Medien stellen andere Anforderungen an Inhaltsaufbereitung als die Präsentation auf der klassischen Webseite. Daher arbeiten wir mit besonderen Videozusammenfassungen bei Facebook, anstatt nur Beiträge zu posten, erzählen mehr Geschichten über Grafiken sowie multimediale Aufbereitungen und versuchen die Leserinnen und Leser in ihren jeweiligen Nutzungssituation gezielter abzuholen“, erklärt Silke Fredrich, Chefredakteurin von WirtschaftsWoche Online.

Besonderer Fokus liegt auf der mobilen Entwicklung, macht der Reichweitenanteil hier knapp 36 Prozent des Gesamttraffics aus. „Derzeit überarbeiten wir alle digitalen Angebote, um noch besser auf die sich verändernden Anforderungen von Lesern eingehen und darauf abgestimmte Produkte anbieten zu können“, so Fredrich.


Kontakt:
Kerstin Jaumann
Leiterin Presse & Kommunikation
Tel.: 0211.887-1015
E-Mail: pressestelle@vhb.de

WirtschaftsWoche Online erzielt Allzeithoch im Januar

Das Onlineportal der WirtschaftsWoche ist mit einem neuen Allzeithoch ins Jahr 2016 gestartet: Laut den heute veröffentlichten IVW-Zahlen setzt WirtschaftsWoche Online seinen Wachstumskurs rasant fort und hat erstmals in der Geschichte des Portals mehr als 22 Millionen Page Impressions erzielt (22,39 Mio). Das entspricht einer Steigerung von 3,9 Prozent zum Vorjahr. Auch bei den Visits konnte WirtschaftsWoche Online im Januar gegenüber Vorjahr deutlich um 17,8 Prozent auf rund 5,91 Millionen Visits zulegen.

Insbesondere die mobilen Zugriffe trugen zum Gesamtwachstum bei. Hier steigerte das Portal seine Seitenaufrufe gegenüber Vorjahr um 109,6 Prozent auf 7,58 Millionen Page Impressions, was knapp 40 Prozent des Gesamt-Traffics ausmacht. Auch die Visits erreichten mobil mit 1,26 Millionen Visits (plus 187,9 Prozent gegenüber Vorjahr) ein neues Allzeithoch.

„Das mobile Internet ist die Zukunft und stellt andere Anforderungen an Inhaltsaufbereitung als der bisherige Onlinejournalismus. Daher werden wir uns in diesem Jahr auf neue inhaltliche Formate konzentrieren und unsere App-Formate weiter entwickeln“, erklärt Silke Fredrich, Chefredakteurin von WirtschaftsWoche Online. Bereits zu Jahresbeginn launchte der Titel die App Daily Challenge, ein wochentägliches Wirtschaftsquiz. Weitere mobile Formate sollen in den kommenden Monaten folgen.

 

Kontakt:
Kerstin Jaumann
Leiterin Presse & Kommunikation
Tel.: 0211.887-1015
E-Mail: pressestelle@vhb.de

IVW Q4/2015: Handelsblatt steigert Abonnement und verkaufte Auflage im vierten Quartal und im Gesamtjahr 2015

Das Handelsblatt hat sich im vierten Quartal 2015 erneut deutlich besser als der Gesamtmarkt entwickelt: Laut den aktuellen IVW-Zahlen kann die Wirtschafts- und Finanzzeitung ihre verkaufte Auflage im Vergleich zum Vorjahresquartal um 5.439 Exemplare auf 123.473 Exemplare steigern. Das bedeutet ein Plus von 4,6 Prozent. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt der überregionalen Tageszeitungen hat im vierten Quartal 6,2 Prozent an verkaufter Auflage eingebüßt.

Auch bei den Abonnenten hat das Handelsblatt wieder gepunktet und die Zahl der Abonnements im Vergleich zum Vorjahresquartal um 1,0 Prozent auf 83.496 Abos erhöht, während der Gesamtmarkt ein Minus von 4,4 Prozent verzeichnet. Das bedeutet konkret: Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und Welt haben im vierten Quartal 2015 jeweils zwischen 5.000 und 13.000 Abonnenten verloren.

Bei der wichtigen harten Auflage (Abonnement + Einzelverkauf) kann das Handelsblatt auf 88.201 Exemplare zulegen und schneidet damit deutlich über dem Gesamtmarkt ab, der im selben Zeitraum um rund 5,7 Prozent verliert. Verkaufsstärkster Titel am Kiosk war im vierten Quartal die Handelsblatt Wochenend-Ausgabe „Eine Million Flüchtlinge: Wachstumstreiber oder Wohlstandsbremse?“ vom 30. Oktober 2015 mit zwei kontroversen Szenarien von DIW-Chef Marcel Fratzscher und ZEW-Chef Clemens Fuest zur deutschen Flüchtlingspolitik, die ein Plus von 5,5 Prozent gegenüber dem Vergleichsheft von 2014 erzielte.

Einen weiteren Grund zur Freude bietet das Ergebnis des Gesamtjahres 2015: Das Handelsblatt konnte als einzige überregionale Tageszeitung auf Jahressicht sowohl ihre gesamtverkaufte Auflage um 2,3 Prozent steigern als auch bei Abo und harter Auflage gegenüber dem Vorjahr zulegen. Die Anzahl der Abonnements stieg um 0,4 Prozent auf durchschnittlich 83.836 Abos in 2015, auf 5-Jahressicht liegt der Zuwachs bei 4,5 Prozent. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt hat in der Sparte Abonnement im Vergleich zu 2014 um 4,7 Prozent eingebüßt, auf 5-Jahressicht liegt das Minus sogar bei 26,1 Prozent.

Gabor Steingart, Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt: „Das Handelsblatt hat es entgegen dem Markttrend erneut geschafft, neue Lesergruppen zu erreichen, zu begeistern und neue Abonnenten für sich zu gewinnen. Dies und das weiterhin starke Wachstum unseres Digitalpasses zeigen einmal mehr, dass Substanz entscheidet.“

 

Kontakt:
Kerstin Jaumann
Leiterin Presse & Kommunikation
Tel.: +49 (0)211 – 887 1015
E-Mail: pressestelle@vhb.de

IVW Q3/2015: Handelsblatt steigert Abos und verkaufte Auflage

Das Handelsblatt setzt seinen Erfolgskurs auch im 3. Quartal 2015 fort: Laut der aktuellen IVW-Auswertung kann die Wirtschafts- und Finanzzeitung ihre gesamtverkaufte Auflage um 3 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 120.013 Exemplare steigern, während der Gesamtmarkt der überregionalen Tageszeitungen im Vergleichszeitraum um 5,5 Prozent verliert.

Zudem kann das Handelsblatt als einzige überregionale Tageszeitung ihre Abonnements um 0,4 Prozent auf 81.840 Abonnenten im dritten Quartal steigern. Auf 5-Jahressicht liegt der Zuwachs der Abonnenten damit bei 3,3 Prozent. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt hat in der Sparte Abo gegenüber dem Vorjahresquartal um 3,7 Prozent verloren, auf 5-Jahressicht liegt das Minus bei 12,9 Prozent. Im Einzelverkauf bleibt das Handelsblatt gegenüber Vorjahr stabil, legt aber gegenüber dem Vorquartal um 3,8 Prozent zu.

Der verkaufsstärkste Titel war im dritten Quartal die Wochenend-Ausgabe „Wer seid ihr?“ mit journalistischen Beiträgen von 44 Flüchtlingen aller Nationalitäten vom 25. September 2015, die am Kiosk ein Plus von 11 Prozent gegenüber der Vergleichsausgabe vom Vorjahr erzielte. Den zweiten Platz belegte mit einer Steigerung von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr die Ausgabe „Kanzler der Vernunft“ vom 24. Juli 2015, die der Frage nachgeht „warum Finanzminister Schäuble den Grexit fordert und damit Recht hat“ und auf Platz 3 landet die Ausgabe mit der Titelgeschichte „Max & Mustafa“ vom 31. Juli 2015 mit einem Plus von 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dabei ging es um die Probleme und Chancen der Ausländerintegration.

Gabor Steingart, Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt: „Die kontinuierlich steigenden Abonnentenzahlen und die Erfolge am Kiosk bestätigen einmal mehr, dass Print lebt und die Wirtschaftspresse ihre besten Zeiten noch vor sich hat. Wir danken unseren Leserinnen und Lesern und betrachten den Zuspruch nicht nur als Lob, sondern vor allem als Verpflichtung.“


Kontakt:

Kerstin Jaumann
Leiterin Presse und Kommunikation
Tel.: +49 (0)211 – 887 1015
E-Mail: pressestelle@vhb.de