ma 2019 Pressemedien I: WirtschaftsWoche steigert Reichweite

Die WirtschaftsWoche gehört zu den Gewinnern der heute veröffentlichten Media-Analyse ma 2019 Pressemedien I: Das Wirtschaftsmagazin erzielt als einziger Titel im Segment der Wirtschaftspresse einen Zuwachs von 49.000 neuen Lesern seit der letzten Erhebung im Juli 2018 (ma II/ 2018) und erreicht eine aktuelle Reichweite von 828.000 Leserinnen und Lesern. Damit kann die WirtschaftsWoche ihre Position weiter ausbauen und liegt deutlich vor Wettbewerbern wie Capital (716.000 Leser), Manager Magazin (638.000 Leser) und Focus Money (413.000 Leser).

Der positive Trend spiegelt sich auch am Kiosk wider: Laut den aktuellen IVW-Zahlen hat die WirtschaftsWoche im Einzelverkauf auf Jahressicht ein Plus von 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielt. Auch die digitale Auflage konnte gesteigert werden, so erzielte das eMagazin der WirtschaftsWoche im Gesamtjahr 2018 ein Plus von rund 27 Prozent.

WirtschaftsWoche-Chefredakteur Beat Balzli: „Die positive Entwicklung der Verkaufs- und Reichweitenzahlen zeigt, dass unser eingeschlagener Kurs richtig ist und wir mit Qualität, Aktualität und inhaltlicher Tiefe punkten. Unsere Leserinnen und Leser wissen intelligenten Nutzwert in Spitzenqualität zu schätzen, dies gilt es in diesem Jahr noch weiter auszubauen.“

Die ma 2019 Pressemedien I wird von der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma) herausgegeben. Ausgewiesen werden die Reichweiten von 158 Titeln, bestehend aus Zeitschriften, Wochenzeitungen und Supplements sowie dem Lesezirkel und Kino.

 

Kontakt:
Kerstin Jaumann
Leiterin Presse & Kommunikation
Tel.: 0211.887-1015
E-Mail: pressestelle@handelsblattgroup.com

AWA 2018: WirtschaftsWoche steigert Reichweite

Die WirtschaftsWoche befindet sich auf Erfolgskurs: Laut der aktuellen Allensbacher Werbeträger Analyse (AWA 2018) erzielt das Wirtschaftsmagazin eine Reichweite von 730.000 Leserinnen und Lesern und kann damit seine Reichweite gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent steigern. Das bedeutet einen Zuwachs von 23.000 Leserinnen und Lesern. Für die AWA 2018 wurden bundesweit rund 23.400 Personen ab 14 Jahren unter anderem zu ihrem Mediennutzungsverhalten befragt.

Mit dem Ergebnis kann die WirtschaftsWoche auch im Segment der Wirtschaftspresse punkten und ihren Vorsprung vor Manager Magazin mit 620.000 Lesern (minus 12 Prozent), Focus Money mit 599.000 Lesern (minus 12 Prozent) und Brand Eins mit 304.000 Lesern weiter stärken und ausbauen.

WirtschaftsWoche-Chefredakteur Beat Balzli: „Die Ergebnisse der AWA zeigen, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Mit der Auswahl von exklusiven Themen, hoher Aktualität und tiefgründiger Analyse liefern wir intelligenten Nutzwert in Spitzenqualität – Woche für Woche. So gelingt es uns, neue Lesergruppen für die WirtschaftsWoche zu begeistern und gewinnen.“

Die Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse (AWA) wird seit 1959 jährlich vom Institut für Demoskopie Allensbach erhoben und zählt zu den bedeutendsten deutschen Markt-Media-Studien. Sie ermittelt auf breiter statistischer Basis Einstellungen, Konsumgewohnheiten und Mediennutzung in den Bereichen Print, TV, Hörfunk, Internet, Kino und Außenwerbung. Alle Informationen werden von geschulten Interviewerinnen und Interviewern in einem mündlich-persönlichen Interview ermittelt. Die Ergebnisse der AWA sind repräsentativ für die deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre.

ma 2017 II: Handelsblatt und WirtschaftsWoche steigern Reichweite

Das Handelsblatt und die WirtschaftsWoche, die beiden führenden Titel der Verlagsgruppe Handelsblatt, können laut der aktuellen Media-Analyse für den deutschen Zeitschriften- und Zeitungsmarkt (ma 2017 II) ihre Reichweite gegenüber dem Vorjahr ausbauen. Die Erhebung wird von der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (agma) in Frankfurt am Main herausgegeben.

Das Handelsblatt gehört zu den Gewinnern der heute veröffentlichten ma 2017 II für Tageszeitungen: Die Wirtschafts- und Finanzzeitung gewinnt 70.000 neue Leserinnen und Leser hinzu und erreicht nunmehr täglich 454.000 Leser. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung um 18 Prozent. Damit legt das Handelsblatt im Segment der überregionalen Tageszeitungen prozentual am stärksten zu. Zum Vergleich: die Süddeutsche Zeitung und die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) erzielen jeweils ein Plus von zehn Prozent, die Welt kann ihre Reichweite um ein Prozent steigern. Für die ma 2017 II Tageszeitungen wurden 132.862 deutschsprachige Personen ab 14 Jahren befragt.

Auch die WirtschaftsWoche setzt ihren Aufwärtstrend fort und erzielt laut ma 2017 Pressemedien II eine Reichweite von 866.000 Leserinnen und Lesern. Das bedeutet einen Zuwachs von 0,8 Prozent (plus 7.000 Leser) gegenüber Vorjahr und eine Steigerung von 7 Prozent (plus 55.000 Leser) gegenüber der ma 2017 I, die Anfang des Jahres erhoben wurde.

Besonders erfreulich ist die kontinuierliche Steigerung der WirtschaftsWoche seit Anfang 2015. Während die Reichweite des Wirtschaftsmagazins im Januar 2015 (ma 2015 I) noch bei 771.000 Lesern lag, ist sie bis Juli 2017 um 95.000 neue Leserinnen und Leser gestiegen. Das bedeutet ein Plus von 12 Prozent.

In der ma 2017 II Pressemedien werden die Reichweiten von 155 Zeitschriften, zwei Zeitungssupplements, dem Lesezirkel sowie Kino ausgewiesen. Es wurden 35.342 Personen in Deutschland befragt.

 

Kontakt:
Kerstin Jaumann
Leiterin Presse & Kommunikation
Tel.: +49 (0)211 – 887 1015
E-Mail: pressestelle@vhb.de

LAE 2017: Handelsblatt steigert Reichweite unter Top-Entscheidern

Das Handelsblatt befindet sich weiter auf Erfolgskurs und baut seine Reichweite unter den Top-Entscheidern und Top-Managern in Deutschland erneut aus. Das geht aus der aktuellen Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2017 hervor, die heute in Frankfurt veröffentlicht wurde.

Laut LAE 2017 wird das Handelsblatt börsentäglich von 299.000 Unternehmern, Selbstständigen und leitenden Angestellten gelesen. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Anstieg um 17.000 Entscheider (plus 6 Prozent), womit das Handelsblatt seine Position im Zielgruppensegment weiter stärken kann.

Auch crossmedial legt die Wirtschafts- und Finanzzeitung weiter zu und erreicht über die Kanäle Print, Online und Apps börsentäglich 614.000 Entscheidungsträger in Deutschland. Zum Vergleich: Im Vorjahr lag die Crossmedia-Reichweite noch bei 558.000 Entscheidern. Das entspricht einer Steigerung um 10 Prozent. Einer der Haupttreiber ist dabei die Webseite Handelsblatt Online, die ihre Reichweite im vergangen Jahr um 6 Prozent auf 409.000 Entscheider steigern konnte.

Gabor Steingart, Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt: „Die gestiegenen Reichweiten im Segment der Top-Entscheider unterstreichen die hohe Relevanz von Qualitätsjournalismus. Eine moderne Zeitung wie das Handelsblatt verbindet Information mit Inspiration – Print, Digital und Live. Wir danken unseren Leserinnen und Lesern für ihre Treue und ihr Engagement.“

 

Kontakt:
Kerstin Jaumann
Leiterin Presse & Kommunikation
Tel.: +49 (0)211 – 887 1015
E-Mail: pressestelle@vhb.de

 

ma 2016 Pressemedien II: WirtschaftsWoche steigert Reichweite

Die WirtschaftsWoche setzt ihren Aufwärtstrend fort: Laut der heute veröffentlichten ma 2016 Pressemedien II erzielt das Wirtschaftsmagazin eine Reichweite von 859.000 Leserinnen und Lesern. Das bedeutet einen Zuwachs von 60.000 neuen Lesern (plus 7,5 Prozent) gegenüber dem Vorjahr. Damit kann die WirtschaftsWoche im Segment der Wirtschaftspresse ihre Position weiter ausbauen und liegt deutlich vor Wettbewerbern wie Capital (781.000 Leser), Manager Magazin (621.000 Leser) und Focus Money (533.000 Leser).

Besonders erfreulich ist die kontinuierliche Reichweitensteigerung der WirtschaftsWoche seit Anfang 2015. Während die Reichweite der WirtschaftsWoche im Januar 2015 (ma I/2015) noch bei  771.000 Leserinnen und Lesern lag, ist sie bis Juli 2016 um 88.000 neue Leser gestiegen. Das bedeutet ein Plus von mehr als 11 Prozent.

Hauke Reimer, stellvertretender Chefredakteur der WirtschaftsWoche: „Die Ergebnisse zeigen, dass unser eingeschlagener Kurs richtig ist und wir mit Qualität, Relevanz, Geschwindigkeit und Präzision neue Zielgruppen überzeugen und hinzugewinnen. Wir wollen unseren  Leserinnen und Lesern weiter  Information, Inspiration und Tiefe bieten ­- all das, was ein führendes Wirtschaftsmagazin auszeichnet.“

Die ma 2016 ist eine Media-Analyse für den deutschen Zeitschriften- und Zeitungsmarkt. In der ma 2016 Pressemedien II werden die Reichweiten von 154 Zeitschriften und Wochenzeitungen, zwei Zeitungssupplements, dem Lesezirkel sowie Kino ausgewiesen. Zur Erhebung der Reichweiten der Publikumszeitschriften wurden insgesamt 38.442 Personen in Deutschland befragt. Die Erhebung wird von der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (ag.ma) in Frankfurt am Main herausgegeben.  


Kontakt:
Kerstin Jaumann
Leiterin Presse und Kommunikation
Tel.: 0211.887-1015
E-Mail: pressestelle@vhb.de

ma 2014: Handelsblatt steigert Reichweite

Das Handelsblatt zählt zu den Gewinnern der heute veröffentlichten ma 2014 für Tageszeitungen: Die Wirtschafts- und Finanzzeitung kann ihre Reichweite in einem insgesamt rückläufigen Marktumfeld auf 475.000 Leser pro Ausgabe steigern. Dies bedeutet einen Zuwachs von 2.000 neuen Lesern (plus 0,5 Prozent) gegenüber Vorjahr. Zum Vergleich: Im selben Zeitraum mussten die anderen überregionalen Tageszeitungen kräftig Federn lassen: Die Süddeutsche Zeitung verliert 142.000 Leser (minus 10 Prozent) gegenüber Vorjahr, die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) büßt 121.000 Leser (minus 13,8 Prozent) ein und die Welt liegt mit 95.000 Lesern (11,9 Prozent) im Minus.

Die ma 2014 Tageszeitungen ist die maßgebliche Media-Analyse für den deutschen Zeitungsmarkt und liefert Reichweiten und Leserschaftsdaten. Die Studie basiert auf der Befragung von 136.366 Personen in Deutschland ab 14 Jahren und wird von der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (ag.ma) in Frankfurt am Main herausgegeben.

 

Kontakt:
Kerstin Jaumann
Pressesprecherin/
Referentin Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 (0)211 – 887 1015
E-Mail: pressestelle@vhb.de

WirtschaftsWoche Online mit Rekordreichweite

WirtschaftsWoche Online krönt die strategische Neuausrichtung mit einem Allzeithoch: Laut den heute veröffentlichten IVW-Zahlen hat das Onlineportal der WirtschaftsWoche im Juli einen neuen Rekordwert mit 2,2 Millionen Visits erzielt. Gegenüber Juni bedeutet dies eine Steigerung um 7,3 Prozent, gegenüber dem Vorjahr sogar um 24,7 Prozent. Auch bei den Seitenaufrufen konnte WirtschaftsWoche Online um rund 17 Prozent gegenüber dem Vormonat zulegen und erreicht mit mehr als 10 Millionen Pageimpressions (PIs) ebenfalls einen neuen Höchstwert. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies ein Plus von 36,6 Prozent.

Hauptgründe für die hervorragende Entwicklung sind vor allem die inhaltliche und strategische Neuausrichtung des Portals sowie nachhaltige Investitionen auch in die Technik. „Wir wollen täglich aktuell die wichtigsten Ereignisse in Politik, Wirtschaft und Finanzen analysieren, kommentieren und Hintergründe liefern. Wer reine News will, ist bei uns falsch. Tiefe und Einordnung und doch Aktualität – das schätzen unsere User“, sagt WirtschaftsWoche Online-Chefredakteurin Franziska Bluhm, die seit Anfang des Jahres mehr Wert auf Aktualität und eine stärkere Fokussierung legt. Hinzu kommen die Verbesserungen in der Nutzerführung, der Optik und Vernetzung der Seite.

Auch in den kommenden Monaten soll weiter am Ausbau der Reichweite gearbeitet werden – mit hochwertigem Journalismus, einer starken Vernetzung der Webseite im Social Web und weiteren technischen Optimierungen – online wie mobil. „Nur mit einer weiteren Steigerung der Reichweite und einem Ausbau der Nutzungsintensität und -dauer können wir auch wirtschaftlich erfolgreich sein“, so Bluhm.

 

Kontakt:
Kerstin Jaumann
Referentin Unternehmenskommunikation
Pressesprecherin
Tel.: +49 (0)211 – 887 1015
E-Mail: pressestelle@vhb.de